Fachbeirat gibt Ausblick auf die IPM Essen im Januar

Zur Vorbereitung der IPM Essen 2022 hat sich der Fachbeirat der Weltleitmesse noch einmal getroffen und dabei auch seiner Vorfreude auf die Veranstaltung vom 25. bis 28. Januar 2022 Ausdruck gegeben. „Die Herausforderungen unserer Branche wie etwa die energieeffiziente Produktion, der Einsatz von umweltschonenden Verpackungen oder der Fachkräftemangel können nur gemeistert werden, wenn wir uns fachlich austauschen und neue Wege aufgezeigt bekommen. Mit der IPM Essen erhalten wir dafür im nächsten Jahr wieder unsere gewohnt hochkarätige Plattform“, freut sich die Beiratsvorsitzende und Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW, Eva Kähler-Theuerkauf. „Es ist an uns, diese den Wünschen der Branche entsprechend zu gestalten.“

Die IPM Essen soll die Themen gezielt aufgreifen. So widmet sich beispielsweise eine eigene Sonderschau den Verpackungen im Gartenbau. Auch der Fachkräftemangel erhält seine Plattform. Das Forum Beruf und Zukunft stellt Berufsfelder und Qualifikationsmöglichkeiten im Gartenbau vor und vernetzt qualifizierte Stellensuchende und Unternehmen.

Dirksen und Grüber im Fachbeirat

Der Fachbeirat der IPM Essen hat seit Ende September zwei neue Mitglieder. Neu dabei ist Christoph Dirksen. Als Mitglied der Geschäftsführung der Wilhelm Ley GmbH ist er langjähriger Aussteller der Messe. Zudem hat er den Vorsitz des Baumschulverbands Nordrhein-Westfalen inne.

Außerdem gehört jetzt Garry Grüber dem Gremium an. Der Pflanzenzüchter und Geschäftsführer der Cultivaris GmbH ist sowohl als Aussteller als auch als Besucher Stammgast der IPM Essen und war mehrfach mit seinen Pflanzenzüchtungen Sieger des IPM-Neuheitenschaufensters. Insgesamt gehören 20 Experten aus Wirtschaft, Handel und Politik dem Fachbeirat an.