Im Zusammenhang mit dem Ransomware-Angriff auf den US-IT-Dienstleister Kaseya bzw. dessen schwedischen Kunden in den vergangenen Tagen war auch Bauhaus als Opfer genannt worden. Bauhaus betont aber, dass es in der Zeit vom 18. auf 19. Juni 2021 „einen IT-Security-Vorfall in der dänischen Landesgesellschaft gegeben“ habe, dieser jedoch in keinem Zusammenhang mit den jüngsten Cyberangriffen stehe. Der Vorfall habe zeitweise Einfluss auf den Geschäftsbetrieb der jeweiligen nationalen Onlineshops und die 43 Fachcentren in den Ländern Dänemark, Island, Norwegen und Schweden gehabt. Dessen Folgen hätten „jedoch zeitnah behoben werden (können), so dass die Fachcentren sowie die Onlineshops in den betroffenen Ländern wieder im Regelbetrieb arbeiten“, so ein Sprecher des Unternehmens.