Standards und Zertifizierungen: Neben international anerkannten Zertifizierungen wie Fairtrade und Global GAP. gibt es interne Standards. Sie sind, so das Unternehmen, strenger als die gesetzlichen Vorgaben und schränken auch zugelassene Wirkstoffe stark ein. Bereits 2013 wurde gemeinsam mit Lieferanten und Gärtnern eine Ausschlussliste Pestizide festgelegt.
Kontrollen: Regelmäßige Audits werden durch unabhängige Prüfer vor Ort vorgenommen. Jährlich mehr als 300 unabhängige chemische Untersuchungen von Produkten gehören ebenfalls zum Pestizidmanagement.
Partnerschaftliche und langfristige Lieferbeziehungen: Eine nachhaltige Reduktion von Pestiziden und die Sicherung von Sozialstandards wird möglich durch partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Produzenten und Lieferanten, heißt es bei Kaufland. Seit 2011 verpflichten sich alle Lieferanten und Sublieferanten zur Einhaltung des "Kaufland Code of Conduct", mit dem gerechte Arbeitsbedingungen festgelegt werden.
Forschung und Bildung: Kaufland unterstützt vielfältige Forschungsprojekte, fördert Innovationen, vermittelt Wissen und investiert in Bildungsprogramme. Beispiele dafür sind die Umweltaktionstage für Kinder in Schulen und Kitas und der Ausbau des Sortiments mit bienenfreundlichen Stauden.