Jens Peter Möhrle, wie sein vollständiger Name lautete, hatte das Hamburger Unternehmen - damals noch eine Holzhandlung mit zwei Angestellten - 1956 als 24-Jähriger übernommen. In den folgenden Jahren baute er es in eine Baumarktkette um.
Im Jahr 1996 gab Peter Möhrle die Geschäftsführung ab und wechselte in den Beirat. Ab 1998 stand sein Sohn Dirk an der Spitze des Unternehmens, zog sich aber Ende 2004 aus dem operativen Geschäft zurück.
Im Jahr 2006 übernahm Praktiker das operative Geschäft von Max Bahr. Beide Vertriebslinien verschwanden mit der Praktiker-Pleite 2013 aus der deutschen Baumarktlandschaft.