Ruheständler, so genannte Jungsenioren und Familien machen mit deutlichem Abstand intensiver Gartenarbeit als andere Bevölkerungsgruppen. Im "Freizeit-Monitor 2018" der Stiftung für Zukunftsfragen haben jeweils 39 Prozent aus den ersten beiden Gruppen (älter als 65 Jahre sowie 50 bis 54 Jahre) angegeben, dass sie mindestens einmal pro Woche im Garten arbeiten; bei Familien beträgt der Anteil 37 Prozent. Paare sagen das nur zu 22 Prozent, bei allen anderen - Jugendliche, junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) und Singles - sind es jeweils 8 Prozent. Insgesamt geben 29 Prozent der Bevölkerung an, mindestens einmal pro Woche Gartenarbeit zu erledigen. 40 Prozent tun das nie.