Von der steigenden Nachfrage nach Holz in allen Warengruppen werden die Bau- und Heimwerkermärkte von allen Vertriebskanälen am stärksten profitieren. Diese Prognose, die sich in einem Horizont bis 2006 bewegt, stellt die BBE-Unternehmensberatung in ihrem jüngsten Branchenreport Holz. Der Löwenanteil der Umsätze wird den Marktforschern zufolge aber nach wie vor im Holzfachhandel bleiben, dessen Marktanteil von 73,5 Prozent auf knapp unter 73 Prozent sinken wird. Die Studie hält dennoch fest, dass sowohl die Baumärkte als auch der Baustoffhandel die Qualität in diesem Bereich verbessert und das Sortiment Holz neu entdeckt hätten.