Im Juli weiter abwärts

29.08.2003

Der Facheinzelhandel mit Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf hat fast drei Prozent eingebüßt

Weiter abwärts ist es im Juli mit den Umsätzen der DIY-Branche gegangen, jedenfalls wenn man der Erhebung des Statistischen Bundesamtes folgt. Nach der Auswertung aus sieben Bundesländern hat der Facheineinzelhandel mit Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 2,8 Prozent an Umsatz eingebüßt, real um 2,7 Prozent. Das ist ein schlechteres Ergebnis als im gesamten Einzelhandel, der nominal um 2,1 Prozent und real um 2,2 Prozent verloren hat. Für die Monate von Januar bis Juli ergibt sich in der DIY-Branche kumuliert ein Minus von nominal 0,4 Prozent und real 0,2 Prozent.
Die Monatsstatistik seit 2002 finden Sie in unserer Rubrik DIYplus/Marktdaten (s. u.: Weitere Beiträge zu diesem Thema).
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