Der Baustoffkonzern Wienerberger hat seinen Umsatz auf vergleichbarer Basis im Jahr 2001 um zwei Prozent auf 1,548 Mrd. € gesteigert. Organischen Zuwächsen in Osteuropa und Italien standen mengen- und preisbedingte Umsatzrückgänge in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Benelux-Staaten gegenüber, schreibt das Unternehmen. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) ist um 25 Prozent auf 218 Mio. € gesunken. Der Konzern hat im abgelaufenen Jahr sechzehn Werke stillgelegt und produziert jetzt an 217 Standorten.