Innentüren sind für die meisten Kunden Neuland. Rein rechnerisch beschäftigen sich Käufer lediglich alle 20 Jahre mit diesem Thema. Gleichzeitig überfordern technische Informationen und optische Möglichkeiten viele Kunden. "Diese Hemmnis in der Beratung haben wir beim Relaunch der Marke Kilsgaard ins Gegenteil gekehrt" so Brandmanager Markus Sprick. "Unsere Zielsetzung bestand darin, eine junge, direkte Sprache und emotionale Bildwelt zu entwickeln, die auf den Kunden zugeschnitten ist: Weg von technischen Details, hin zu einer lösungsorientierten, unkomplizierten Darstellung der Produkte, die auf den Punkt gebracht ist. Eine direktere Ansprache des Kunden sorgt in Zukunft dafür, dass wir dem Leben unserer Kunden mehr Qualität verleihen, denn wir schonen ein besonders kostbares Gut vieler Menschen: Ihre Zeit" so Sprick weiter.
Bei der kreativen Umsetzung wurde auch der Claim der Marke angepasst. Ab sofort assoziiert "Einfach gute Türen" einen unkomplizierten und pragmatischen Zugang zum Thema "Innentür". Dem gleichen Credo folgt der neue Türenkatalog. In ihm offenbart sich die ganze Breite der kommunikativen Herangehensweise. So verzichtet Kilsgaard bei der Illustrierung gänzlich auf Raummotive. "Eine Vorwegnahme stilisierter Wohnwelten schränkt den Betrachter zu sehr in seiner Wahrnehmung ein und raubt ihm ferner die eigene Kreativität", meint Susann Domrowe, im Marketing verantwortlich für die Marke. "Wir arbeiten stattdessen mit einer sehr ausdrucksstarken, lebendigen Bildsprache, die wenig bis gar nichts mit dem Thema Wohnen zu tun hat. Dafür spiegeln sich in den Motiven typische, primäre Interessen unserer Zielgruppen wider. Und diese koppeln wir mit größtmöglichen Abbildungen verschiedener Tür-Modelle." Unterstützt wird die Ansprache des Interessenten durch das "Duzen" sowie die manchmal freche Kommunikation mit der Zielgruppe.
Innentüren sind…