Die Herkunft der teilnehmenden Aussteller geht eng einher mit der Entwicklung der bisherigen, aber auch neuen Lieferländer. Nicht umsonst führte nach Deutschland in den letzten Jahren Polen die Ausstellerstatistik der Messe für die Mitte des Marktes an. Gebündelte Stärke zeigten 2018 zudem südosteuropäische Länder wie Bosnien und Herzegowina sowie der Kosovo, die mit Gemeinschaftsständen auftraten.
Insgesamt kamen im letzten Jahr 193 Unternehmen aus Deutschland, 269 Firmen reisten aus dem Ausland an. In diesem Jahr wird sich der Teilnehmerkreis noch internationaler aufstellen.
Besonders freuen sich die Veranstalter darüber, die französische Möbelindustrie erneut mit einem gemeinschaftlichen Auftritt begrüßen zu dürfen - anzahl- und flächenmäßig sogar größer als im Vorjahr. Unter dem Strich, erwartet der Veranstalter, wird die Gesamtanzahl ausländischer Aussteller erneut wachsen.In diesem Jahr wird es in vielen angestammten Bereichen Veränderungen geben: Junges Wohnen und SB bekommen Verstärkung, das Angebot für Schlafen wird erneut ausgebaut, Massivholz wächst, neben Bad wird auch das Thema Küche auf der MOW zu finden sein. Nicht zuletzt stellt sich das Marktsegment Baby, Kind und Jugend in größeren Dimensionen auf.
Insgesamt werden mehr als 400 Aussteller aus über 35 Nationen erwartet. Rund 90 Prozent dieser Unternehmen, betont der Veranstalter, präsentieren ihre Produkte in Deutschland nur auf der MOW. 2018 besuchten danach mehr als 5.000 Handelsunternehmen die…