Signifikante Besucherzuwächse kamen aus Asien, vor allen Dingen aus Japan, Nord- und Südamerika, Afrika sowie aus der Russischen Föderation. Allein aus den USA kamen 12 Prozent mehr Fachbesucher. Aus dem Inland blieben die Besucherzahlen konstant. John W. Herbert, General Secretary European DIY Retail Association (EDRA) und Global Home Improvement Network (GHIN), begründete den Zuwachs aus dem Ausland wie folgt: "Die erneute Anpassung der Messelaufzeit wurde insbesondere von unseren internationalen Gästen sehr begrüßt. Entsprechend hoch war auch die Anzahl der internationalen Einkäufer, die wir hier in Köln begrüßen konnten.
Die Zuwächse waren auch für die Aussteller deutlich zu spüren. "Besonders positiv sind die zahlreichen Neukontakte aus Südamerika und Südosteuropa zu bewerten. Zudem konnten wir - vor allem aus den USA - Kunden begrüßen, die nach Abwesenheit in den letzten Jahren, die Eisenwarenmesse 2018 erneut besucht haben", konstatierte J. Wolfgang Kirchhoff, Fachbeiratsvorsitzender der Internationalen Eisenwarenmesse.
Dieses positive Fazit teilte auch Rainer Langelüddecke, Geschäftsführer Fachverband Werkzeugindustrie e. V. (FWI): "Allein schon aufgrund der hohen Internationalität ist die Eisenwarenmesse für unsere Branche ein absolutes Muss, denn unsere Unternehmen haben zusammen eine Exportquote von 70 Prozent und wir liefern in 212 Länder dieser Erde. Und viele Partner aus diesen Ländern sind vor Ort in Köln, um Gespräche zu führen und Geschäftsbeziehungen zu vertiefen."
Preise in vier Kategorien und zwei gesonderte Auszeichnungen
Am zweiten Tag der Internationalen…