"Die perfekte Optik, die Vielzahl an Dekoren, die besonders gesundheitsverträglichen Rohstoffe und die nachhaltige Produktion machen die Kaufentscheidung leicht", sagt Geschäftsführer Andreas Koczwara. "Kunden erwerben einen Boden zum Wohlfühlen - einen Boden, der sogar Allergiker glücklich macht, der Ressourcen schont und mithilft, die Welt wieder ein bisschen 'grüner' zu machen", so Koczwara weiter. Unterstrichen wird dieser Anspruch des Unternehmens durch die FSC- und PEFC-Zertifizierung sowie den Blauen Engel.
Das Jangal-Sortiment umfasst mittlerweile 136 Dekore. Je nach Eigenschaften wie synchroner Prägung, Fugen und dem Dielenformat sind die Böden in verschiedene Linien eingegliedert. Das Sortiment besteht aus Laminatböden von sieben bis zwölf mm sowie Langdielen, Breitdielen, Fliesen- und Glanzlaminat. Die Dekore selbst sind nach Naturvölkern, Flüssen, Nationalparks, Inseln und bedrohten Tieren benannt.
Neben den Laminatbelägen gibt es seit 2014 auch klassische Click PVC-Designbeläge unter der Marke Check. "Mit dieser Marke wollen wir auch die Verbundenheit des Unternehmens mit dem Ruhrgebiet zum Ausdruck bringen", sagt Koczwara. Seit Juli 2017 wird das Vinyl-Sortiment ergänzt durch die neue Kollektion Check One. Dieses werde auch als Problemlöser unter den Klick-Designbelägen bezeichnet, sagt der Geschäftsführer. "Denn der Träger des Singlelayer-Produktes ist ein so genanntes Rigid Composite Board (RCB). Das starre Trägermaterial besteht aus weichmacherfreiem Virgin-PVC", erklärt Koczwara. Dies habe einige Vorteile: So seien die Dielen leichter zu verarbeiten und robuster in der Nutzung. Zudem seien sie dimensionsstabiler; und in der Folge weise die Klickverbindung eine um 20 Prozent höhere Auszugsfestigkeit gegenüber klassischen Trägern auf. Die höhere Dimensionsstabilität lässt eine Flächenverlegung von bis zu 400 m² ohne Dehnungsfugen zu. Eine Akklimatisierung des Designbelags an das Raumklima vor der Verlegung sei ebenfalls nicht notwendig. Der Boden ist zudem hitzebeständig und könne somit auch im Wintergarten mit direkter Sonneneinstrahlung verlegt werden. Hier, sagt Koczwara, hätten klassische Klick-LVT häufig Probleme.