In beiden Fällen jedoch lässt sich heute das früher auch als "Nasszelle" bezeichnete Bad entsprechend dem Designanspruch der Besitzer auch bei engeren Raumverhältnissen gekonnt in Szene setzen.
Fackelmann hält dafür eine Vielzahl an Lösungen bereit, um mit Becken, Spiegellösungen und Zusatzschränken den Erwartungen und den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Schon ab 45 cm Breite bis hin zum tiefenreduzierten Waschplatz in 80 cm Breite können Becken aus Gussmarmor, Keramik oder Glas - auf Wunsch mit Beleuchtung - eingebaut werden. Dabei finden natürliche Holzdekore oder ein glänzendes oder mattes Weiß Verwendung.
Je nach Programmwahl werden die Badmöbel für die "kleine Bad-Oase" in zerlegter Variante für den einfachen Zusammenbau oder komplett montiert (zur bequemen, schnellen Installation) geliefert.
Alle Badmöbel des Unternehmens werden in Hersbruck "Made in Germany" produziert. Die Korpusse und Fronten, informiert der Anbieter, sind aus feuchtigkeitsresistenten Materialien gefertigt, stabil und pflegeleicht. Die Kanten werden als hochwertig verarbeitetet angeboten und weisen eine Dickkante mit feuchtigkeitsresistenter PU (Polyurethan)-Verleimung auf. Bei allen Schubladen ist ein Soft-Close-System integriert.
Seinen ökologischen Fußabdruck will Fackelmann durch bedeutsame Maßnahmen bei der ganzheitlichen Umsetzung eines nachhaltigen Unternehmenskonzeptes hinterlassen. So wurde und wird in den Ausbau ökologischer, ressourcenschonender Produktionsstätten und -verfahren investiert. Beispiele dafür sind Wärmerückgewinnungs- und Heizungsanlagen mit regenerativer Energie (Holzabfälle), Photovoltaik oder die verstärkte Verwendung recyclebarer Materialien. Aber auch in der Produktkonzeption findet diese Firmenphilosophie ihren Niederschlag.
So sind nun alle Spiegel und Spiegelschränke mit auswechselbaren LED-Beleuchtungseinheiten ausgestattet. Dies ermögliche es dem Kunden, so Fackelmann, das Leuchtband zu wechseln und das Produkt weiter…