Die Statistik Baumarkt + Garten 2017 hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Von ehemals 24 Seiten Umfang und kostenloser Verteilung über jedes diy-Heft hat sie sich inzwischen zu einem eigenständigen, zahlpflichtigen Werk mit stolzen 132 Seiten und Daten-CD gemausert.
Die Verkaufszahlen der Statistik (und damit ja wohl auch Bekanntheit, Akzeptanz und Relevanz), soviel darf auch an dieser Stelle verraten werden, steigen Jahr für Jahr und haben im vergangenen Jahr einen neuen Spitzenwert erreicht.
Diese Entwicklung wäre nicht möglich ohne das Vertrauen derjenigen Unternehmen, die uns die Daten liefern. Das sind zuallererst einmal die deutschen Baumarktbetreiber. Es ist beileibe nicht selbstverständlich, dass ja durchaus sensible Daten frühzeitig im Jahr übermittelt werden, damit ein Fachverlag daraus eine statistische Branchenübersicht macht. Der Verlag ist sich seiner Verantwortung durchaus bewusst. Die Statistik Baumarkt + Garten 2017 sorgt aber letztendlich dafür, dass alle Marktteilnehmer über glaubwürdige Zahlen verfügen und die Branche insgesamt für alle gleichermaßen transparent abgebildet wird.
Der augenblickliche Präsident der USA, so stand es im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", "interessiere sich wenig für Statistik". Für ihn gälten kolportierte Informationen mehr als amtliche Nachrichten. Eine Aussage, bei der sich in Deutschland bei vielen die Nackenhaare sträuben. Populisten misstrauen Zahlen und Fakten. "Der Spiegel" weiter: Inzwischen sei "die…