"Hinter uns liegen vier sehr erfolgreiche Messetage. Die IPM Essen konnte beweisen, dass sie unverzichtbarer Meeting-Point für die gesamte internationale grüne Branche ist. Von der Weltleitmesse des Gartenbaus gehen richtungsweisende Impulse aus. Sowohl quantitativ als auch qualitativ schauen wir auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück", kommentierte Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, die Zahlen. Auch nach Meinung von Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbands Gartenbau e. V. (ZVG), ist die IPM "ihrem Ruf als Weltleitmesse des Gartenbaus und wichtiger Ort für Begegnungen zum Netzwerken wieder einmal gerecht geworden. Gerade in Zeiten eines zunehmenden Wettbewerbsdrucks in unserer Branche ist es wichtig, frische und innovative Ideen zu haben. Die IPM bietet die ideale Plattform, um sich inspirieren zu lassen."
Großes Verständnis brachten Aussteller und Besucher für die zahlreichen Umplatzierungen und das Management der Zwischenlösungen auf, die die angelaufene Modernisierung der Messehallen mit sich bringen. In einem Punkt hat sich die Messegesellschaft aber heftige Kritik eingehandelt. Die italienischen Aussteller in den temporären Hallen äußerten teilweise massive Unzufriedenheit mit den von der Messe angebotenen Lösungen. So waren beispielsweise die Wege zu den temporären Hallen schlecht ausgewiesen, und auch die IPM-App half nicht wirklich weiter.