So waren am Stand des Hersbrucker Badmöbel-Spezialisten Innovationen bei Beleuchtungslösungen ebenso präsent wie eine breite Palette an Spiegellösungen im System "Fackelmann mirrors" oder Möbel mit praktischen Zusatzfunktionen für Stauraum und Lichteffekte. Dabei kamen neue Materialien und Dekore zum Einsatz, die z. B. bei der Premiere der Programme Lino, Nami oder Luxor zusätzliche Akzente setzten.
Bei allen Möbeln, so der Anbieter, können sich die Kunden auf die Fackelmann-Qualitätsgarantie verlassen. Denn die Badmöbel werden in Hersbruck "Made in Germany" produziert, Korpusse und Fronten sind aus feuchtigkeitsresistenten Materialien gefertigt, stabil und pflegeleicht. Die Kanten sind hochwertig verarbeitetet und weisen eine Dickkante mit feuchtigkeitsresistenter PU (Polyurethan)-Verleimung auf. Bei allen Schubladen ist ein Soft-Close-System integriert, die Schranktüren besitzen für einen stets sanften Anschlag gedämpfte Scharniere.
Als besonders vorteilhaft stellt Fackelmann heraus, dass die Badmöbel von innerhalb nur zehn Arbeitstagen verfügbar sind.
Der Fackelmann-Unternehmensverbund nutzte zudem die Möbelordermesse, um seine dritte Badmöbelmarke am Markt zu präsentieren. Während Fackelmann-Badmöbel schon seit 1963 eingeführt wurden und Lanzet im Jahr 2018 sogar auf eine 150-jährige Firmenhistorie zurückblicken kann (zehn Jahre davon unter dem Dach des Hersbrucker Herstellers), wurde nun als dritte Marke das Label "Badmobil" aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Badmobil gehört seit vielen Jahren zum Markenportfolio und Firmeninhaber Alexander Fackelmann ist hoch erfreut, mit dieser starken Marke neue Kundengruppen ansprechen zu können. Hinter Badmobil steht…