Der Erfolg mittelständischer Unternehmen basiert in der Regel auf Produkten, die sie direkt auf ihre Kunden oder Märkte zuschneiden. Mit dem Wachstum der Firma wird die Produktpalette breiter und es wird immer schwieriger, die Vielfalt der Produktlösungen in der Fertigung effizient zu handhaben. Die Ausweitung der Firmentätigkeit bedingt dann, dass die vorhandenen Strukturen und Mitarbeiter zusätzliche Rollen und Aufgaben übernehmen müssen. Wird der Bogen überspannt, führt dies zu Ineffizienzen und steigender Fehlerhäufigkeit in Produktion und Auftragsabwicklung.
In solchen Situationen ist die meist personell knapp gehaltene Fach- und Führungsmannschaft bereits in hohem Maße belastet. Wenn also notwendige Verbesserungsmaßnahmen aufgesetzt werden sollen, werden diese häufig als Zusatzballast empfunden, es sei denn, man ist in der Lage, das Verbesserungspotenzial sauber und faktenbasiert aufzuzeigen und somit die Eigenmotivation der Betroffenen deutlich zu steigern.
Hier ist schnelle und praxisorientierte Abhilfe gefordert - für (A) die Ablaufprozesse und die Workflow-Steuerung im indirekten Bereich und für (B) die Produktionsoptimierung im direkten Bereich.
Bei den Prozessthemen im indirekten Bereich (A), können mittels iGrafx die heutigen Abläufe schnell und systematisch erfassen, Schwachstellen analysiert und Verbesserungsmaßnahmen definiert werden. iGrafx ist ein ausgereiftes Prozess-Management-Tool mit einfachem Nutzer-Frontend, das bei vielen Unternehmen im Einsatz ist. Es bietet mittlerweile auch die Möglichkeit, über einen Web-Zugang benutzt zu werden, so dass keine aufwendigen Installationen oder sonstige IT-Investitionen notwendig sind. Sie mieten nur die Lizenzen, die Sie wirklich benötigen.