In Zusammenarbeit mit dem Verband Wohneigentum NRW hat Abus im Februar und März dieses Jahres mehr als 1.800 der Mitglieder des Verbands zur Einbruchsicherheit befragt. Die Ergebnisse dieser bundesweiten Umfrage wurden im Einbruchschutz-Dossier 2016 veröffentlicht. Daraus geht beispielsweise hervor, dass bei 53 Prozent der befragten Verbandsmitglieder im vergangenen Jahr in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Auch wurde danach gefragt, ob man sich den Selbsteinbau von Sicherheitsprodukten zutraut: Die Mehrheit der Hauseigentümer, konkret 56 Prozent der Befragten, beantwortet diese Frage mit "Ja".
Genau an diese Zielgruppe der "Selbermacher" richtet sich die neue Smartvest-Funk-Alarmanlage von Abus. Sie will einen Einstieg in ein Zuhause mit zuverlässiger Rundum-Sicherheit bieten, kombiniert mit Home-Automation-Funktionen. "Sie lässt sich einfach selbst installieren, einrichten und bedienen - und sorgt so für Sicherheit im Handumdrehen", sagt Michael Bräuer, Marketing-Direktor von Abus.
Da sämtliches Zubehör für die sofortige Installation und Inbetriebnahme bereits im Starter-Kit enthalten sei - hierzu zählen die Alarmzentrale, ein PIR-Bewegungsmelder, ein Magnetkontakt für Fenster oder Türen, Batterien etc. -, könne der Selbermacher das System in nur drei Schritten zum Einsatz bringen, so Abus. Lediglich ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang sowie ein lokaler Netzwerkanschluss (LAN) seien notwendig, um alle Funktionen sofort nutzen zu können. Da alle Smartvest-Komponenten auch mittels Klebstreifen montiert werden können, eignet sich diese Funk-Alarmanlage auch für die Zielgruppe der Mieter, die beim Auszug keine Spuren hinterlassen wollen.