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Wieder Baumarkttour Im Rahmen der Internationalen Eisenwarenmesse im März 2012 wird es wieder eine Storetour geben. Der Dähne Verlag lädt in Kooperation mit der Koelnmesse Messebesucher und Aussteller zum Besuch von drei interessanten Baumärkten im Großraum Köln ein. Die Gruppe wird bei Märkten von Obi, Toom und Knauber Station machen. Termin ist der Messedienstag, 6. März 2012. Weitere Infos unter www.DIYglobal.de/storetours.Die reale Kaufkraft stagniert Die reale Kaufkraft in Deutschland wird 2012 stagnieren. Das prognostiziert GfK Geo-Marketing auf Grundlage der Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2012“. Für das laufende Jahr erwarten die Marktforscher eine Kaufkraftsumme der Deutschen von 1.636,2 Mrd. €. Jedem Bundesbürger werden demnach im Schnitt 20.014 € für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungsausgaben zur Verfügung stehen. Das sind 413 € oder rund zwei Prozent mehr als im Vorjahr; insgesamt steigt die Summe um 32,8 Mrd. €. Die reale Kaufkraft der Deutsche wird allerdings dennoch stagnieren. Denn die Bundesbank rechnet mit einer Inflationsrate von 1,8 Prozent. Weil also die Preise fast genauso stark steigen wie die nominale Kaufkraftsumme, wird sich der Verbraucher von den zusätzlichen durchschnittlich 413 € real nicht viel mehr kaufen können als in diesem Jahr. Zufrieden mit Hornbach Hornbach ist der Baumarkt, mit dem die Kunden in Österreich am zufriedensten sind. Das geht aus der Studie Kundenmonitor Österreich 2011 hervor. Auf einer Skala von 1 = „äußerst zufrieden“ bis 5 = „unzufrieden“ erreicht die deutsche Kette den Wert 2,27. Auf Platz zwei folgt Raiffeisen/Lagerhaus (2,45), dritter ist die ebenfalls aus Deutschland stammende Obi-Gruppe (2,48). Unter dem Durchschnitt von 2,51 Punkten bewegen sich Bauhaus (2,61) und der österreichische Marktführer Baumax (2,63). Das Lichtlein brennt Der Praktiker-Konzern musste im Geschäftsjahr 2011 ein Umsatzminus von 7,7 Prozent und damit einen Rückgang auf 3,3 Mrd. € verkraften. Im vierten Quartal 2011 lag der Umsatz von Praktiker in Deutschland erstmals seit zwei Jahren wieder annähernd auf Vorjahresniveau (minus 0,6 Prozent, flächenbereinigt minus 0,2 Prozent). In den ersten neun Monaten hatte das Minus noch 12,7 Prozent betragen, im gesamten Geschäftsjahr 10,3 Prozent. Im Ausland nahm das Geschäft im vierten Quartal 2011 um 12,6 Prozent ab, wovon 5,5 Prozentpunkte auf veränderte Währungsrelationen zurückzuführen sind. Das Geschäftsjahr 2011 schloss Max Bahr trotzdem insgesamt mit einem Umsatzplus von…
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