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Mit den Augen des Anwenders

Bei der Vermarktung seiner Produkte setzt Sakret auf klar getrennte Vertriebsstrukturen, und zwar sowohl in der Sortiments- wie in der Kommunikationspolitik.
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Mit oder ohne Krisenzeiten: Die eigenen vier Wände rücken für immer mehr Menschen in den Mittelpunkt ihrer privaten Interessen. Und damit steigt auch der Bedarf und das Bedürfnis Eigenleistungen zu erbringen. Um so wichtiger ist es, so der Trockenmörtelanbieter Sakret mit Sitz in Berlin, die substanziellen Unterschiede zwischen den Zielgruppen Profi und Heimwerker zu beachten. "Deshalb haben wir bei der 2008 abgeschlossenen Repositionierung der Dachmarke Sakret vor allem die beiden strategischen Geschäftsfelder Bauhandwerk und DIY schärfer voneinander abgegrenzt", betont Peter Aping, Geschäftsführer der Sakret Trockenbaustoffe Europa GmbH & Co. KG. Zwar würden, so Aping weiter, im Vertriebsalltag die Trennlinien des Handels zwischen den beiden Zielgruppen immer durchlässiger, dennoch sei es sinnvoll, zwischen den unterschiedlichen Zielgruppen zu differenzieren, und zwar sowohl in der Sortiments- wie in der Kommunikationspolitik. "Konkret bedeutet dies für den DIY-Kunden, dass unsere Produkte sich durch eine große Anwendungsbreite, leichte Handhabung und eine gewisse - Verarbeitungstoleranz -  auszeichnen müssen", so auch Jochen Kohlhaas, Vertriebsleiter DIY. "Und auch die Sortimentsgestaltung muss heimwerkergerecht sein, um vom Mauern, Betonieren bis zum Fliesen verlegen oder Pflaster verfugen alle möglichen Bedarfe rund ums Haus abdecken zu können", so Kohlhaas weiter. Die gleichen Ansprüche gelten für die DIY-Kommunikation und ihren anwendergerechten Zuschnitt auf den Informationsbedarf und das Vorwissen dieser Zielgruppe. Wie dieser Anspruch in der Praxis umgesetzt wird, zeigt beispielhaft die neue DIY-Website www.heimwerker.sakret.de.Dieser anwendungsbezogenen Informationslogik werden aber auch die neuen DIY-Sortimentsbroschüren folgen, die im ersten Quartal 2010 erscheinen sollen.
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