Download: Die 30 größten deutschen DIY-Handels-Unternehmen (PDF-Datei)
Von 3.781 auf 3.877, also um insgesamt 96, ist per Saldo die Zahl der in- und ausländischen Bau- und Heimwerkermärkte, die zu den jeweils 30 größten deutschen DIY-Handelsunternehmen gehören, von 31. Dezember 2007 bis Dezember 2008 gestiegen. Separate Gartencenter wurden nicht berücksichtigt. Damit hat sich im Betrachtungszeitraum die Zahl der Märkte um 2,5 Prozent erhöht; 2007 konnte noch ein Zuwachs von 3,6 Prozent ermittelt werden. Dieses Plus ist zum einen auf Expansion und zum anderen auf Neuaufnahmen von Unternehmen zurückzuführen. 2008 hat sich die Anzahl der Märkte in den jeweiligen „Zehnergruppen“ wie folgt entwickelt: Zuwächse gab es im Gegensatz zum Vorjahr bei allen Gruppen. So erreichten die ersten zehn in der Grafik erfassten Unternehmen (+ 2,1 Prozent; Vorjahr: + 8,7 Prozent). Gewinne gegenüber dem Vorjahr konnten auch die zweiten zehn Unternehmen (11-20: +1,7 Prozent; -11,8 Prozent) für sich verbuchen. Das größte Plus erzielte die dritte Gruppe (21-30) mit einem Zuwachs von 18,5 Prozent (2007: -30,8 Prozent). Das Plus in der ersten Gruppe ist allein auf das Wachstum von Bauhaus, EMV-Profi, Hornbach, Praktiker/Extra/Max Bahr, Obi und Zeus zurückzuführen, denn es gab keine Veränderung in der Rangfolge der Unternehmen. 2008 gab es bei den größten zehn Unternehmen auch keine Neuaufnahme. Auch in der zweiten Zehnergruppe gab es weder Veränderungen in der Rangfolge der Unternehmen noch Neuaufnahmen in diese Gruppe. Netto gewann diese Gruppe dennoch insgesamt neun Märkte hinzu. Das ist auf Zuwächse bei den Unternehmen Baustoff Verbund Süd, Extra Kooperationspartner, Hellweg und Krämer zurückzuführen. In der dritten Zehnergruppe können bb-Baumarkt und JRB vorerst nicht mehr berücksichtigt werden, da andere Unternehmen größer sind. Neu aufgenommen wurde die RWZ Rhein-Main, zu der 25 Märkte mit über 400 m² Verkaufsfläche gehören. Neu hinzugekommen ist auch Bünting. Deren Vertriebslinie Famila betreibt sechs Heimwerkermärkte bzw. Heimwerkerabteilungen mit mehr als 400 m² Verkaufsfläche. Jeweils einen Markt verloren haben Coop SWH, Rheika-Delta und Stabilo. Bei Coop SWH und Rheika-Delta wird sich diese Situation 2009 verändern, da beide Unternehmen in neue Märkte investieren. Dreht man die Zeit zehn Jahre zurück (siehe unten), so hat sich die Zahl der Baumärkte der Top 10 von 2.086 auf inzwischen 3.203 erhöht, was einer Steigerung um 53,5 Prozent entspricht. Es sind also seit 1998…
Von 3.781 auf 3.877, also um insgesamt 96, ist per Saldo die Zahl der in- und ausländischen Bau- und Heimwerkermärkte, die zu den jeweils 30 größten deutschen DIY-Handelsunternehmen gehören, von 31. Dezember 2007 bis Dezember 2008 gestiegen. Separate Gartencenter wurden nicht berücksichtigt. Damit hat sich im Betrachtungszeitraum die Zahl der Märkte um 2,5 Prozent erhöht; 2007 konnte noch ein Zuwachs von 3,6 Prozent ermittelt werden. Dieses Plus ist zum einen auf Expansion und zum anderen auf Neuaufnahmen von Unternehmen zurückzuführen. 2008 hat sich die Anzahl der Märkte in den jeweiligen „Zehnergruppen“ wie folgt entwickelt: Zuwächse gab es im Gegensatz zum Vorjahr bei allen Gruppen. So erreichten die ersten zehn in der Grafik erfassten Unternehmen (+ 2,1 Prozent; Vorjahr: + 8,7 Prozent). Gewinne gegenüber dem Vorjahr konnten auch die zweiten zehn Unternehmen (11-20: +1,7 Prozent; -11,8 Prozent) für sich verbuchen. Das größte Plus erzielte die dritte Gruppe (21-30) mit einem Zuwachs von 18,5 Prozent (2007: -30,8 Prozent). Das Plus in der ersten Gruppe ist allein auf das Wachstum von Bauhaus, EMV-Profi, Hornbach, Praktiker/Extra/Max Bahr, Obi und Zeus zurückzuführen, denn es gab keine Veränderung in der Rangfolge der Unternehmen. 2008 gab es bei den größten zehn Unternehmen auch keine Neuaufnahme. Auch in der zweiten Zehnergruppe gab es weder Veränderungen in der Rangfolge der Unternehmen noch Neuaufnahmen in diese Gruppe. Netto gewann diese Gruppe dennoch insgesamt neun Märkte hinzu. Das ist auf Zuwächse bei den Unternehmen Baustoff Verbund Süd, Extra Kooperationspartner, Hellweg und Krämer zurückzuführen. In der dritten Zehnergruppe können bb-Baumarkt und JRB vorerst nicht mehr berücksichtigt werden, da andere Unternehmen größer sind. Neu aufgenommen wurde die RWZ Rhein-Main, zu der 25 Märkte mit über 400 m² Verkaufsfläche gehören. Neu hinzugekommen ist auch Bünting. Deren Vertriebslinie Famila betreibt sechs Heimwerkermärkte bzw. Heimwerkerabteilungen mit mehr als 400 m² Verkaufsfläche. Jeweils einen Markt verloren haben Coop SWH, Rheika-Delta und Stabilo. Bei Coop SWH und Rheika-Delta wird sich diese Situation 2009 verändern, da beide Unternehmen in neue Märkte investieren. Dreht man die Zeit zehn Jahre zurück (siehe unten), so hat sich die Zahl der Baumärkte der Top 10 von 2.086 auf inzwischen 3.203 erhöht, was einer Steigerung um 53,5 Prozent entspricht. Es sind also seit 1998…