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Heim-Zahlung: Gründe für den Online-KaufAus Frust und Ärger über traditionelle Einzelhandelsgeschäfte weichen zahlreiche Kunden auf Online-Shops aus. Für mehr als ein Drittel der Online-Shopper sind gestresste Verkäufer, beschränkte Auswahl und einseitige Produktinformationen das entscheidende Motiv, warum sie im Internet Waren und Dienstleistungen kaufen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie "Käufertypologien im Internet - Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive” des Softwarehauses Novomind in Kooperation mit Wiwo.de und Handelsblatt.com. Nicht der ausgedehnte Bummel durch virtuelle Einkaufspassagen, sondern der zielgerichtete Einkauf kennzeichnet der Studie zufolge das Verhalten der Kunden im Web. Für drei Viertel von ihnen ist es statt Entspannung viel wichtiger, dass sie möglichst schnell finden, was sie suchen, und den Kaufvorgang ohne viel Aufwand abwickeln können.Lust auf mehr? Einen ausführlichen Bericht über die Studie, die sechs identifizierten Käufertypen und das Revanchemotiv beim Online-Shoppen finden Sie im Internet bei www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/DIY@Internet.
Online-Wachstum hält weiterhin unvermindert anDie E-Commerce-Umsätze im deutschen Handel werden auch 2008 weiter steigen. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) erwartet, dass der Online-Handel mit Waren in diesem Jahr um neun Prozent auf einen Umsatz von 11,9 Mrd. € zulegt. Das würde dem Wachstum im Vorjahr entsprechen. Die Versandhandelsbranche hat im vergangenen Jahr bei einem Gesamtumsatz von 27,6 Mrd. € rund 10,9 Mrd. € oder 39,5 Prozent über das Internet umgesetzt. Die Versandhandelskunden gaben fast die Hälfte (48 Prozent) ihrer Bestellungen online auf. Rund 73 Prozent aller Onlinekäufer informierten sich aber vorher im Katalog des jeweiligen Anbieters. Mit 4,2 Mrd. € Internetumsatz waren Versender, die ihre Waren per Katalog und über das Netz anbieten, im Jahr 2007 die Spitzenreiter im Online-Handel. Die „Versender mit Heimat im Stationärhandel“ erzielten rund 451 Mio. € ihres Umsatzes im Internet.
Heim-Zahlung: Gründe für den Online-KaufAus Frust und Ärger über traditionelle Einzelhandelsgeschäfte weichen zahlreiche Kunden auf Online-Shops aus. Für mehr als ein Drittel der Online-Shopper sind gestresste Verkäufer, beschränkte Auswahl und einseitige Produktinformationen das entscheidende Motiv, warum sie im Internet Waren und Dienstleistungen kaufen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie "Käufertypologien im Internet - Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive” des Softwarehauses Novomind in Kooperation mit Wiwo.de und Handelsblatt.com. Nicht der ausgedehnte Bummel durch virtuelle Einkaufspassagen, sondern der zielgerichtete Einkauf kennzeichnet der Studie zufolge das Verhalten der Kunden im Web. Für drei Viertel von ihnen ist es statt Entspannung viel wichtiger, dass sie möglichst schnell finden, was sie suchen, und den Kaufvorgang ohne viel Aufwand abwickeln können.Lust auf mehr? Einen ausführlichen Bericht über die Studie, die sechs identifizierten Käufertypen und das Revanchemotiv beim Online-Shoppen finden Sie im Internet bei www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/DIY@Internet.
Online-Wachstum hält weiterhin unvermindert anDie E-Commerce-Umsätze im deutschen Handel werden auch 2008 weiter steigen. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) erwartet, dass der Online-Handel mit Waren in diesem Jahr um neun Prozent auf einen Umsatz von 11,9 Mrd. € zulegt. Das würde dem Wachstum im Vorjahr entsprechen. Die Versandhandelsbranche hat im vergangenen Jahr bei einem Gesamtumsatz von 27,6 Mrd. € rund 10,9 Mrd. € oder 39,5 Prozent über das Internet umgesetzt. Die Versandhandelskunden gaben fast die Hälfte (48 Prozent) ihrer Bestellungen online auf. Rund 73 Prozent aller Onlinekäufer informierten sich aber vorher im Katalog des jeweiligen Anbieters. Mit 4,2 Mrd. € Internetumsatz waren Versender, die ihre Waren per Katalog und über das Netz anbieten, im Jahr 2007 die Spitzenreiter im Online-Handel. Die „Versender mit Heimat im Stationärhandel“ erzielten rund 451 Mio. € ihres Umsatzes im Internet.