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Wann rechnet sich RFID?
Die Wirtschaftlichkeit gehört zu den wichtigsten Kriterien im Zuge der Einführung von RFID (Radio Frequency Identification). Um das Nutzenpotenzial und die Investitionshöhe eines RFID-Projektes gezielt bewerten zu können, hat IBM Business Consulting Services (BCS) nun im Auftrag von GS1 Germany, einem Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für unternehmensübergreifende Geschäftsabläufe in der deutschen Konsumgüterwirtschaft, ein modulares Rechenschema für die RFID Kosten-Nutzen-Bewertung entwickelt. Unternehmen können damit in zwei bis drei Wochen vollkommen eigenständig ihr individuelles Kosten-Nutzen-Modell für den Einsatz von RFID erstellen, heißt es in einer Pressmitteilung. Das neue Rechenschema sei dabei nicht nur für Konsumgüterhersteller und Handelsunternehmen geeignet, sondern auch für Transportdienstleister und Verpackungslieferanten.
Umfassendes RFID-Lösungsangebot
NCR und Scanology arbeiten beim Thema RFID zusammen. Europäische NCR-Kunden mit einem RFID-Projekt können demnach auf die Workshop- und Marktuntersuchungs-Kapazitäten des niederländischen Unternehmens zurückgreifen. Dadurch sollen die NCR-Kunden in die Lage versetzt werden, vor der Einführung einer RFID-Lösung ihre Interessenlage und Lösungsansätze exakter zu erkunden. Scanology ist ein führendes Unternehmen bei der stationären und mobilen Datenerfassung auch von RFID-Tags. Zudem kombiniert NCR Produkte und Beratung mit der Technology Solutions Company. TSC ist ein führendes Beratungshaus, welches spezialisierte, IT-unterstützte Unternehmenslösungen anbietet.
Gemeinsames Testlabor
Die Metro Group und GS1 Germany haben gemeinsam den Zuschlag erhalten, ein EPC-global-akkreditiertes Test Lab für die Weiterentwicklung der RFID-Technologie zu betreiben. EPC-global hat neben dem RFID Test Center der Metro und GS1 Germany drei weitere Testzentren akkreditiert, eines davon in Taiwan, zwei in den USA. Metro und GS1 wollen den Anwendern die Möglichkeit bieten, ihre mit RFID-Tags ausgezeichnete Ware zu prüfen und die Leistungsfähigkeit der eingesetzten Technologien testen zu lassen. Die Tests laufen grundsätzlich nach standardisierten, von EPCglobal vorgegebenen Mustern ab. Vorbereitet werden soll insbesondere der Einsatz von RFID auf der Umverpackungs- und Artikelebene sowie in dem komplexen Umfeld verschiedener Materialien wie Metall oder Flüssigkeiten. Hier wird weiter an technischen Lösungen und Verbesserungen gearbeitet.
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