Externe Unterstützung
In einer Zeit, in der viele Produkte auf Handel und Endverbraucher einwirken, stellt die Betreuung am PoS und die direkte Verbraucher- und Kundenansprache einen wesentlichen Bestandteil des Erfolges dar. Die Network-
Sales bietet ein Leistungsspektrum, das diesen Bedürfnissen gerecht werden will. Durch die zunehmende Filialisierung und Konzentration der Handelsunternehmen wird eine neue Form der Betreuung notwendig: Verkauf an die Zentralen (KAM), Betreuung in der Fläche (Merchandising). Dazu beschäftigt Network-Sales über 320 Rackjobber, die für den Aufbau von Aktions-Displays oder Shop-Systeme bundesweit zuständig sind. Außerdem beraten sie die Handelspartner, setzen sich für eine optimale Warenpräsentation und den Warenbestand ein und tragen Sorge für die sinnvolle Verwendung von PoS-Materialien. Für temporäre Einsätze in Handelshäusern und Industrieunternehmen (Informations-, Vertriebs- oder KAM-Aufgaben) stellt das Unternehmen rund 450 Leasing-Reisende zur Verfügung. Nach einer Produktschulung und Festsetzung des Zieles können Auftraggeber über diese „externe Sales-Force“ verfügen. Auch im Bereich Promotion bietet Network-Sales entsprechendes Fachpersonal.
Der Wettbewerb um Verpackungsmüll nimmt zu
Nach Hessen und Hamburg ist die Landbell AG nun auch in Bayern als zweites duales System zugelassen. Der Mainzer Systembetreiber hat vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz den lange erwarteten Feststellungsbescheid für die flächendeckende Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“ erhalten. Damit erweitert Landbell ihr Marktpotenzial mit einem Schlag um rund 15 Prozentpunkte auf ein Viertel aller in Deutschland in Umlauf gebrachten Verpackungen. Für Landbell ist dies ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur vollständigen Markterschließung. „Mit der Zulassung im zweitgrößten Bundesland Bayern haben wir unsere Position als zweites duales System und erster Wettbewerber des DSD signifikant ausgebaut“, erläutert Wolfgang Schertz, Vorsitzender des Vorstands der Landbell AG. „Unser Ziel von insgesamt zehn Prozent Marktanteil rückt damit in greifbare Nähe.“ Die Landbell AG betreibt das Zweite Duale System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen. Als erster Wettbewerber der DSD AG machte Landbell dem Monopol im Bereich der dualen Entsorgungssysteme ein Ende und erwirkte im August 2003 die lange geforderte Marktöffnung. Das Mainzer Unternehmen organisiert im…
In einer Zeit, in der viele Produkte auf Handel und Endverbraucher einwirken, stellt die Betreuung am PoS und die direkte Verbraucher- und Kundenansprache einen wesentlichen Bestandteil des Erfolges dar. Die Network-
Sales bietet ein Leistungsspektrum, das diesen Bedürfnissen gerecht werden will. Durch die zunehmende Filialisierung und Konzentration der Handelsunternehmen wird eine neue Form der Betreuung notwendig: Verkauf an die Zentralen (KAM), Betreuung in der Fläche (Merchandising). Dazu beschäftigt Network-Sales über 320 Rackjobber, die für den Aufbau von Aktions-Displays oder Shop-Systeme bundesweit zuständig sind. Außerdem beraten sie die Handelspartner, setzen sich für eine optimale Warenpräsentation und den Warenbestand ein und tragen Sorge für die sinnvolle Verwendung von PoS-Materialien. Für temporäre Einsätze in Handelshäusern und Industrieunternehmen (Informations-, Vertriebs- oder KAM-Aufgaben) stellt das Unternehmen rund 450 Leasing-Reisende zur Verfügung. Nach einer Produktschulung und Festsetzung des Zieles können Auftraggeber über diese „externe Sales-Force“ verfügen. Auch im Bereich Promotion bietet Network-Sales entsprechendes Fachpersonal.
Der Wettbewerb um Verpackungsmüll nimmt zu
Nach Hessen und Hamburg ist die Landbell AG nun auch in Bayern als zweites duales System zugelassen. Der Mainzer Systembetreiber hat vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz den lange erwarteten Feststellungsbescheid für die flächendeckende Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“ erhalten. Damit erweitert Landbell ihr Marktpotenzial mit einem Schlag um rund 15 Prozentpunkte auf ein Viertel aller in Deutschland in Umlauf gebrachten Verpackungen. Für Landbell ist dies ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur vollständigen Markterschließung. „Mit der Zulassung im zweitgrößten Bundesland Bayern haben wir unsere Position als zweites duales System und erster Wettbewerber des DSD signifikant ausgebaut“, erläutert Wolfgang Schertz, Vorsitzender des Vorstands der Landbell AG. „Unser Ziel von insgesamt zehn Prozent Marktanteil rückt damit in greifbare Nähe.“ Die Landbell AG betreibt das Zweite Duale System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen. Als erster Wettbewerber der DSD AG machte Landbell dem Monopol im Bereich der dualen Entsorgungssysteme ein Ende und erwirkte im August 2003 die lange geforderte Marktöffnung. Das Mainzer Unternehmen organisiert im…