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Neue Website geschnitzt
Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz) hat seinen Internetauftritt überarbeitet und neu gestaltet. Unter der Adresse www.holzhandel.de soll neben den Mitgliedsunternehmen vor allem die für den Holzhandel bedeutende Zielgruppe der Bauherren und Endverbraucher angesprochen werden. Holzhändler haben die Möglichkeit, sich unter der Rubrik „Wer liefert Holz“ mit einem Link zur eigenen Firmenseite listen zu lassen. Diese Rubrik ist auch unter der Adresse www.werliefertholz.de im Netz erreichbar. Beide Adressen will der Verband in Printmedien bewerben.
DIY stößt im Web an Grenzen
Das Endverbrauchergeschäft des DIY-Handels im Internet scheint bereits an seine Grenzen gestoßen zu sein. Darauf deutet eine Umfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) hin. Demnach hat im ersten Halbjahr 2002 nur eine Minderheit der im Netz aktiven Betriebe Umsatzzuwächse in ihren Online-Shops erzielt. Zwei Drittel berichteten von stagnierenden Zahlen.
Lust auf mehr? Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Internet unter www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/DIY@Internet (s. u. Weitere Beiträge zu diesem Thema).
Auch Sortimenter sind im Datenpool
Der Artikelstammdatenpool Sinfos meldet weitere Teilnehmer für das Modul Bauen und Wohnen. So haben die Sortimenter Suki International und Döllken & Praktikus sowie Diephaus Betonwerk angekündigt, ihre Daten mit den Handelspartnern künftig über Sinfos auszutauschen. Die Pilotphase für das Modul Bauen und Wohnen startet Ende Januar. Außer den Artikelstammdaten stehen über das Portal zusätzliche multimedial aufbereitete Informationen wie Produktabbildungen oder Sicherheitsdatenblätter zur Verfügung.
Deutschland nur Mittelmaß
In Deutschland hatten im ersten Quartal 2002 rund 16 Mio. Haushalte einen Internetzugang, dies entspricht einem Anteil von 43 Prozent, so das Statistische Bundesamt nach einer Meldung des Brancheninformationsdiens-tes „de.internet.com“. Damit lag Deutschland etwas über dem EU-Durchschnitt von 40 Prozent (Juni 2002), erreichte jedoch nicht den Verbreitungsgrad in den führenden EU-Ländern, wie in den Niederlanden (66 Prozent), und blieb auch unter dem Niveau der USA und Kanadas, wo schon im Jahr 2001 jeder zweite Haushalt über einen Internetzugang verfügte. Vor allem Haushalte mit einem oder mehreren Kindern sowie Haushalte mit höherem monatlichem Haushaltsnettoeinkommen nutzten einen PC sowie das Internet zu Hause. Rentnerhaushalte sowie Haushalte…
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