Andere Gewohnheiten
Deutsche Online-Shopper bevorzugen andere Bezahlweisen als Web-Käufer in Großbritannien und Frankreich. Nur 15 Prozent der Deutschen, die im Netz einkaufen, bezahlen per Kreditkarte, während die Franzosen zu 58 Prozent und die Briten zu 72 Prozent dieses Zahlungsmittel nutzen. Am häufigsten – zu 35 Prozent – zahlen deutsche Surfer per Nachnahme und nach Rechnungserhalt (31 Prozent).
Erstes Bau-B2B-Portal in Österreich
Der österreichische Hagebau-Gesellschafter Quester hat das erste Business-to-Business-Portal für die Baubranche Österreichs unter www.quester.at (Direktzugang für Geschäftskunden: www.q4u.at) ins Netz gestellt. Profi-Kunden können ihre Bestellungen per Internet aufgeben. Hinterlegt sind 40.000 Artikel mit individuellen Preisen.
Internet bei Öbau
Die Öbau hat zur Bestellabwicklung eine internet-basierte EDV-Lösung eingeführt. Die Bestellung von mehr als 70.000 Artikeln bei den mehr als 700 in- und ausländischen Lieferanten erfolgt über das Öbau-Informationssystem (ÖBIS). Zum Datenaustausch mit den Anbietern wurden der internationale Standard Edifact (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) sowie Pricat für den Austausch von Artikel- und Preisänderungen eingeführt.
Mit DIY-Produkten verdienen
Die E-Commerce-Umfrage des HDE weist das Sortiment Bau- und Heimwerkerbedarf als einen der Gewinner im Online-Handel aus. Der Verbandsumfrage zufolge erzielen 39 Prozent der Unternehmen, die Bau- und DIY-Produkten im Internet an Endverbraucher verkaufen, in diesem Geschäft Gewinne. Allerdings gaben 56 Prozent der Online-Anbieter von Bau- und Heimwerkerbedarf an, überhaupt keinen Umsatz im Netz zu generieren; darunter befinden sich nach Angaben des HDE sehr viele kleinere Fachgeschäfte. Ein Viertel macht weniger als 0,25 Prozent seines Umsatzes mit dem Online-Shop, vier Prozent setzen einen Anteil von mehr als zwei Prozent des Umsatzvolumens im Web um.
Starker Anstieg beim Internet
Immer mehr Deutsche nutzen das Internet. Innerhalb eines Jahres ist der Anteil der User an der Gruppe der 14- bis 64-Jährigen von 28,6 Prozent auf 40 Prozent gestiegen. Weitere 17 Prozent planen, sich in absehbarer Zeit einen Internetzugang zuzulegen, so eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Danach interessieren sich fast 24 Prozent der Bevölkerung für Online-Shopping. Tatsächlich im Netz eingekauft haben bereits 12,8 Mio. Nutzer. Diese Zahlen decken sich in der Größenordnung grob mit einer Erhebung der Gesellschaft für…
Deutsche Online-Shopper bevorzugen andere Bezahlweisen als Web-Käufer in Großbritannien und Frankreich. Nur 15 Prozent der Deutschen, die im Netz einkaufen, bezahlen per Kreditkarte, während die Franzosen zu 58 Prozent und die Briten zu 72 Prozent dieses Zahlungsmittel nutzen. Am häufigsten – zu 35 Prozent – zahlen deutsche Surfer per Nachnahme und nach Rechnungserhalt (31 Prozent).
Erstes Bau-B2B-Portal in Österreich
Der österreichische Hagebau-Gesellschafter Quester hat das erste Business-to-Business-Portal für die Baubranche Österreichs unter www.quester.at (Direktzugang für Geschäftskunden: www.q4u.at) ins Netz gestellt. Profi-Kunden können ihre Bestellungen per Internet aufgeben. Hinterlegt sind 40.000 Artikel mit individuellen Preisen.
Internet bei Öbau
Die Öbau hat zur Bestellabwicklung eine internet-basierte EDV-Lösung eingeführt. Die Bestellung von mehr als 70.000 Artikeln bei den mehr als 700 in- und ausländischen Lieferanten erfolgt über das Öbau-Informationssystem (ÖBIS). Zum Datenaustausch mit den Anbietern wurden der internationale Standard Edifact (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) sowie Pricat für den Austausch von Artikel- und Preisänderungen eingeführt.
Mit DIY-Produkten verdienen
Die E-Commerce-Umfrage des HDE weist das Sortiment Bau- und Heimwerkerbedarf als einen der Gewinner im Online-Handel aus. Der Verbandsumfrage zufolge erzielen 39 Prozent der Unternehmen, die Bau- und DIY-Produkten im Internet an Endverbraucher verkaufen, in diesem Geschäft Gewinne. Allerdings gaben 56 Prozent der Online-Anbieter von Bau- und Heimwerkerbedarf an, überhaupt keinen Umsatz im Netz zu generieren; darunter befinden sich nach Angaben des HDE sehr viele kleinere Fachgeschäfte. Ein Viertel macht weniger als 0,25 Prozent seines Umsatzes mit dem Online-Shop, vier Prozent setzen einen Anteil von mehr als zwei Prozent des Umsatzvolumens im Web um.
Starker Anstieg beim Internet
Immer mehr Deutsche nutzen das Internet. Innerhalb eines Jahres ist der Anteil der User an der Gruppe der 14- bis 64-Jährigen von 28,6 Prozent auf 40 Prozent gestiegen. Weitere 17 Prozent planen, sich in absehbarer Zeit einen Internetzugang zuzulegen, so eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Danach interessieren sich fast 24 Prozent der Bevölkerung für Online-Shopping. Tatsächlich im Netz eingekauft haben bereits 12,8 Mio. Nutzer. Diese Zahlen decken sich in der Größenordnung grob mit einer Erhebung der Gesellschaft für…