diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. LESERBRIEF Zu Kommentar und Bericht über das Thema Handwerk beim BHB-Herbstsymposium in Heft 12/96: Mit großem Interesse habe ich die letzte Ausgabe des vergangenen Jahres gelesen. Insbesondere der Leitartikel hat mich angesprochen. Auch die Kurzfassung des Referates von Dr. Bernd W. Dornach habe ich mit großem Interesse gelesen. Nachdenklich haben mich zudem die Ausführungen unter dem Titel Markt für Sanitärprodukte" gestimmt. In fast 20 Jahren als Redakteur und Chefredakteur der bekannten Fachzeitschrift SI-Informationen" habe ich stets darauf hingewiesen, daß Baumärkte keine Schuppen auf der grünen Wiese" sind. Immer wieder habe ich dafür plädiert, daß Handwerker mit den Baumärkten zusammenarbeiten sollten. Dies als Untermieter in Baumärkten. Eine derartige Zusammenarbeit wäre sowohl für Baumärkte als auch für Installateure interessant. Leider wurde diese Art der Zusammenarbeit weder von den Handwerkern noch von den Baumärkten wahrgenommen. Mit Kritik am Handwerk ist diesem nicht geholfen. Wenn man das Handwerk als Partner und Kunden gewinnen will, muß man es umwerben und nicht kritisieren. Die Baumärkte sind ja große Meister in der Werbung - leider haben sie es bisher aber nicht verstanden, den Handwerker als Mitarbeiter zu gewinnen. Wann wohl ändern auch die Baumärkte ihre Taktik? Roland Hinden CH-Gwatt