diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. GARTENMARKT 2. Max Bahr in Lüneburg Gartencenter mit Vorbildfunktion Nach nur sechs Monaten Bauzeit eröffnete Max Bahr Ende vergangenen Jahres seinen zweiten Baumarkt mit Gartencenter in Lüneburg Im neuen Gewerbegebiet am Stadtrand von Lüneburg liegt ein imposanter Gebäudekomplex: Der 8.500 qm große Max Bahr Baumarkt, dem ein beachtliches 1.500 qm großes Gartencenter angeschlossen ist. Das dreischiffige Gartencenter verfügt über eine Warmhalle mit 1.000 qm sowie über eine Kalthalle mit 500 qm Verkaufsfläche. Darüber hinaus schließt sich der klimatisierten Fläche eine 520 qm große Freifläche an. Nach Angaben des Marktleiters Wolfgang Behrendfüchtenschnieder, habe sich das Gartencenter bereits nach sechs Wochen bestens etabliert. Die Kombination Baumarkt mit Gartencenter existierte in Lüneburg bislang nämlich noch nicht", erklärt er den schnellen Erfolg. Sowohl im Pflanzen als auch im Hartwarenbereich werden hier keine Wünsche offen gelassen". Im Sortiment befinden sich neben Massenwaren auch hochwertige Pflanzen- und Gartenartikel, wie Bonsai bzw. edle Keramik. Besonders auffällig im klimatisierten Bereich ist die pyramidenförmige Präsentation von Massenwaren. Mit dieser Anordnung ist es gelungen, viel Ware pro Verkaufsflächeneinheit zu plazieren, den Eindruck von Warenfülle zu vermitteln, imposant zu wirken und Kunden anzuziehen. In bestimmten Zonen wurden Saisonflächen eingerichtet. Die dort plazierten Sortimente sollen den Kundenwünschen zu jeder Jahreszeit Rechnung tragen. Sehr zweckmäßig auch der Kassenbereich: Ein in…