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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     BHB-NACHRICHTEN BHB kritisiert Artikel in “selber machen" Mit einer groß aufgemachten Titelgeschichte über den schlechten Qualitätsstandard billiger Elektrowerkzeuge hat die Zeitschrift “selber machen" im April die Aufmerksamkeit der gesamten Heimwerkerbranche auf sich gezogen - leider jedoch nicht im positiven Sinn.   Ziel der Kritik des BHB: “selber machen"Ausgabe 4/96 Denn so sehr man das Bemühen des Blattes auch begrüßen kann, gegen den Billig-“Schrott" (Zitat “selber machen") aus fernöstlicher Produktion zu Felde zu ziehen, so sehr muß man einige Schlußfolgerungen des Artikels kritisieren. So werden die Bau- und Heimwerkermärkte als charakteristische Einkaufsquelle für solche Billig-Elektrowerkzeuge gleich in einem Atemzug mitverurteilt. Die Autoren schimpfen dabei nicht nur über die angeblich schlechte Qualität zahlreicher Baumarktprodukte, sondern bemängeln gleichzeitig eine miserable Beratungsleistung. In ihrer Argumentation beziehen sie sich dabei auf das Kundenbarometer von Prof. Dr. Meyer. Der BHB hat bei der Zeitschrift scharf gegen diese völlig falsche Schlußfolgerung des Beitrags protestiert. Dazu BHB-Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Wilfried Ristau: “Die deutschen Baumärkte bemühen sich im ständigen Dialog mit den Markenherstellern, dem Mißbrauch von Marken durch Plagiate minderer Qualität vorzubeugen." Vom “billig sein um jeden Preis", wie es in “selber machen" dargestellt wird, könne deshalb laut Ristau überhaupt nicht die Rede sein. Auch wehrt sich der BHB entschieden gegen den Vorwurf der miserablen Beratungsleistung…
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