diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. NEUHEITEN Kreatives Türdesign Auf der Eisenwarenmesse präsentierte Mame Türdesign erstmals eine Designserie von Tür- und Fensterbeschlägen, die teilweise aus dem Designbereich des Mailänder Unternehmens Mandelli stammen. Neben dem ansprechenden Design bestechen die Beschläge durch außergewöhnliche Materialkombinationen, wie z.B. Messing und Glas. Die Metalloberflächen sind mit dem von Mandelli patentierten Fluxcoating-Verfahren veredelt. Ein Klassiker im neuen Gewand: das Bauhaus-Modell mit einer neugestalteten Kunststoff-Handhabe. Über Besucher im Bilde Eine Video-Türsprechanlage mit Bild-Speichergerät bietet GEV, Hannover, für das Einfamilienhaus an. Die vor 2 Jahren auf dem deutschen Bau- und Heimwerkermarkt eingeführte Commax-Video-Türsprechanlage wurde gemeinsam weiterentwickelt. Diese neue Version ermöglicht dem Eigenheimbesitzer festzustellen, wer in seiner Abwesenheit an der Tür geklingelt hat. Ist das Memory-Gerät vor Verlassen des Hauses aktiviert, werden alle Besucher von der Kamera der Video-Türsprechanlage erfaßt, und das auf dem S/W-Monitor erscheinende Bild wird in numerischer Reihenfolge mit Uhrzeit gespeichert. Die Kapazität des Speichers reicht für 8 Bilder aus. Um keine Kapazität zu verschwenden wird jedes Bild im 5-Minuten-Takt aufgezeichnet. D. h. auch wenn ein Besucher mehrmals klingen sollte, wird nur ein Bild von ihm innerhalb von 5 Minuten abgespeichert, denn es wird davon ausgegangen, daß kein Besucher länger warten wird. Ist die Kapazitätsgrenze von 8 Bildern erreicht, löscht die Aufzeichnung des 9. Bildes automatisch…