diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. INTERVIEW Kleiner, besser, billiger... Verpackungen müssen heute weit vielfältigere Anforderungen erfüllen, als vor wenigen Jahren. Dazu äußert sich gegenüber dem diy-Branchenmagazin Ernst P. Buhl, Geschäftsführer der Heinrich Buhl GmbH, Neunkirchen/Siegerland. diy: Was stellt die Heinrich Buhl GmbH her, wo liegen Ihre Schwerpunkte ? Ernst P. Buhl: Wir stellen mehrfarbig bedruckte Verpackungen aus Karton her, wobei die Vielfalt von Artikeln unser Metier ist. Neben der vielfältigen Produktpalette verstehen wir uns darüber hinaus als Problemlöser für komplizierte Verpackungsfragen, das heißt, daß der Service- und Dienstleistungsbereich einen ständig wachsenden Stellenwert bekommt. diy: Inwieweit lassen sich Ihre Produkte in den DIY-Markt einordnen? Ernst P. Buhl: Gerade im SB-Bereich ist ein Großteil unserer Kunden anzusiedeln, was bedeutet, daß wir mit den permanent neuen Marktanforderungen gewachsen sind und mittlerweile sicherlich über ein umfassendes Know-how für Verpackungen im DIY-Bereich verfügen. diy: Wie läßt sich Ihrer Meinung nach die DIY-Branche im Bezug auf Verpackungen heute, im Vergleich zu früher, positionieren? Ernst P. Buhl: Es ist sicherlich wie in anderen Branchen auch, daß verschiedene Kriterien völlig neue Anforderungen an Verpackungen stellen. Ich will hier zwei Beispiele anführen. Zum einen ist es sicherlich die Verpackungsverordnung, die einschneidende Veränderungen auf vielen Ebenen verlangt, und zum anderen ist es die Anforderung an die Verpackung selbst, mehr denn je als Marketing-Instrument einsetzbar zu sein…