diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. HANDEL Das Einkaufsbüro deutscher Eisenhändler freut sich über die dynamische Entwicklung des Bauklotz-Konzeptes. E/D/E: Aus Erfahrung gut 1931, in einer Zeit, in der Deutschland an den Folgen der Weltwirtschaftskrise und an hoher Arbeitslosigkeit litt, ergriff der damals arbeitslose Eisenhändler Ferdinand Trautwein die Flucht nach vorn und gründete in Wuppertal das Einkaufsbüro deutscher Eisenhändler - eine Notgemeinschaft also, deren Grundidee auf den Vorteilen des Gemeinschaftseinkaufs basierte. Bereits nach einem Jahr bezogen 115 Eisenwarenhändler ihre Waren über das E/D/E. Nach sechs Jahrzehnten Firmenexistenz reicht heute die Warenpalette von Werkzeugen und Maschinen, Sanitär und Heizung über Walzmaterial und Stahl bis hin zu Baubeschlägen, Bauelementen und Holz; hinzu kommen die überwiegend im Einzelhandel angesiedelten Warengruppen Garten- und Freizeitbedarf, Hausrat, Glas/Porzellan/Keramik und Geschenkartikel. Zum Lagersortiment gehören heute 30.000 Artikel. Rund zehn Prozent der Warenbewegung werden über das Lagergeschäft und rund 90 Prozent über das Streckengeschäft abgewickelt. Anhaltende Mitglieder- und Umsatzexpansion waren die Folge veränderter Zielsetzung im E/D/E, die sich seit den 60er Jahren vollzog. In den 70er Jahren setzte sich das Selbstverständnis des Verbandes als Marketinggruppe bei den angegliederten Mitgliedsfirmen allmählich durch. Diese Entwicklung setzt sich bis in die 80er Jahre fort, erlangte aber in den letzten zehn Jahren eine weit darüber hinausgehende Dimension. Heute versteht sich das E/D/E als umfassender…