diy plus

Ein Kompaß für den Personalchef

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MARKETING   Ein Kompaß für den Personalchef Die Suche nach geeigneten Führungskräften ist für viele Personalchefs immer noch ein Glücksspiel. Wenn der Zufall es will, kommt der richtige Mann/die richtige Frau auf den richtigen Platz. Wenn nicht, zahlen beide Lehrgeld - Firma und Bewerber. Für das Unternehmen lassen sich die finanziellen Nachteile - in groben Zügen wenigstens - beziffern: falsche Personal- bzw. Einstellungspolitik führt zu einer Fluktuation von beispielsweise 5 Prozent im Jahr - ein durchaus realistischer Wert. Fachleute rechnen im Falle eines vorzeitigen Wechsels (der durch falsche Voraussetzungen bei der Einstellung begründet ist) mit Kosten von wenigstens 60.000 DM. Jeder Personalchef kann sich also ausrechnen, was jede falsche Personalentscheidung mindestens für das Unternehmen kostet. Personalchefs - das zeigt die Erfahrung - verlassen sich trotzdem bei der Entscheidung über die Einstellung von Bewerbern leider allzu oft noch auf ihr Gefühl. Die “Chemie" soll stimmen, damit für beide Seiten eine dauerhafte, gewinnbringende Zusammenarbeit zustande kommt. Natürlich müssen auch die fachlichen Voraussetzungen gegeben sein, über die relativ einfach geurteilt werden kann. Reine Sympathie - auch wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht - reicht darüber hinaus aber für eine hieb- und stichfeste Entscheidungsfindung nicht mehr aus, und zwar nicht nur, weil der jeweilige Bewerber sich instinktiv auf die von ihm - unterbewußt - abverlangten Verhaltensmuster einstellen kann. Bei dem “Blender" können nämlich wesentliche Charaktermuster ganz anders…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch