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Im alten Amtsgericht fing alles an

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE Im alten Amtsgericht fing alles an Erst im Juli 1991 gegründet, war die Wiegelmann Licht-Produkte GmbH in Dingelstädt schon bald bis beinahe an die Grenzen des Wachstums gestoßen. Nachdem die Produktion des thüringischen Betriebs von null auf mehrere Mio. DM Umsatz geklettert war, gab es nur eine Lösung: Umzug in eine neue Produktionsstätte. In diesem Frühjahr soll es soweit sein. Nachdem die 1992 geplanten Investitionen in Höhe von 750.000 DM bis Ende 1993 voll realisiert werden konnten, ging es mit Riesenschritten ins Jahr 1994. Um mit der Auftragslage Schritt zu halten, mußten 1,35 Mio. DM für den Kauf eines Grundstücks und den Bau einer über 1.000 qm großen Produktionshalle im Gewerbepark Dingelstädt locker gemacht werden. Diese neue Betriebsgebäude löst die alte Fertigungsstätte in den Mitte September 1991 angemieteten Räumen eines ehemaligen Amtsgerichts ab. Die Produktion begann dort mit sechs Arbeitskräften; mit 20 Arbeitskräften und in der Spitze bis zu 40 Aushilfen wurde jetzt aber das Ende der Fahnenstange erreicht. Aufgrund der engen Platzverhältnisse konnten keine weiteren Arbeitskräfte mehr aufgenommen werden, obwohl der Betrieb auf Hochtouren läuft und durchaus noch ein paar fleißige Hände gebrauchen könnte. Mit der Erweiterung der Produktions- und Lagerkapazität sowie der Schaffung modern eingerichteter Arbeitsplätze wird das jetzt anders. Die Geschäftsleitung denkt, daß der Betrieb etwa 35 bis 40 vollbeschäftigte Mitarbeiter vertragen könnte, wobei weitere Kapazitätserweiterungen nicht ausgeschlossen werden. Damit…
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