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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL BHB-Herbstsymposium: Qualität in jeder Beziehung Mit Spannung erwartet wurde beim Herbstsymposium des BHB der Vortrag von Prof. Anton Meyer über den Zusammenhang zwischen Qualität, Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit. Zum zweiten Mal nämlich hat sich die deutsche DIY-Branche der Bewertung durch das Kundenbarometer unterzogen. Prof. Dr. Dr. Anton Meyer. Daß sich die Bau- und Heimwerkermärkte dabei leicht verbessern konnten, dürfe kein Anlaß für zufriedenes Zurücklehnen sein, warnte Meyer. Denn: die Verschiebungen im Gesamt-Ranking der untersuchten Branchen sind - vor allem bei den untersuchten Zweigen des Einzelhandels - hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß die anderen Vertriebsformen zum Teil erheblich schlechter abschnitten als noch vor einem Jahr. Besser beurteilt als die Bau- und Heimwerkermärkte werden von ihren Kunden die Apotheken (sofern man diese in den klassischen Einzelhandelsbereich mit einbeziehen möchte), Tankstellen, Hifi-/Unterhaltungselektronik-Geschäfte und -Fachmärkte sowie Möbelhäuser. Hinter den DIY-Märkten rangieren der Lebensmitteleinzelhandel, der Versandhandel, Drogeriemärkte und die Warenhäuser/Kaufhäuser. Groß sind aber nach wie vor auch die Unterschiede inherhalb der Gruppe. So reicht - bei einer mittleren Beurteilung von 2,43, ähnlich wie die entsprechenden Schulnoten zu sehen - die Beurteilungs-Bandbreite von der Note 2,31 bis zur eher mäßigen Zensur von 2,72 Zählern. Was das für die einzelnen Unternehmen bedeuten kann, erklärte der Wirtschaftswissenschaftler leicht nachvollziehbar: die…
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