diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. MARKETING Mit System gegen den Streß (I) Warenwirtschaftssysteme mit integrierten Datenkassen sind auf dem Vormarsch. Sicheres Agieren am Markt verlangt heute ein solches Maß an Informiertheit über die wirtschaftlichen Vorgänge im Unternehmen, daß die traditionellen betriebswirtschaftlichen Instrumentarien alleine nicht mehr ausreichen. Längst sind Bildschirmarbeitsplätze, Kundendisplays, Etikettendrucker, Handscanner und mobile Datenerfassungsgeräte aus den Bau- und Heimwerkermärkten nicht mehr wegzudenken. Ohne System sollte heute eigentlich kein Handelsunternehmen mehr auskommen - ohne Warenwirtschaftssystem nämlich. Am Bildschirm lassen sich alle relevanten Daten aufrufen und verknüpfen, um so den Warenfluß im Unternehmen selbst sowie zwischen dem Betrieb und den Zulieferern möglichst effizient zu gestalten. Langjährige Nutzer bestätigen immer wieder, wie tief jedes Warenwirtschaftssystem (WWS) in das Funktionieren des Unternehmens eingreift. Von einem guten System profitieren Nutzer und Kunden zugleich. Der Warenkreislauf verläuft ungestört. Der einzelne Artikel läßt sich genau verfolgen, die Lagerbestände sind transparent, Informationen für wichtige Entscheidungen sind jederzeit sicher und schnell verfügbar. Ein weniger effizientes System bedeutet dagegen: umständliches Arbeiten am Bildschirm, lang andauernde Aufbereitung wichtiger Informationen, viel Zeitverlust durch ungenügende Performance und - als Folge - nicht selten Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Allerdings gibt es noch immer Märkte ohne eine integrierte Handelslösung. Doch reichen…