diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. TITEL Zurück in die Zukunft Als einen Meilenstein in der Stinnes Baumarkt-Geschichte" bezeichnet ihn das Unternehmen: den neuen Markt in Gelsenkirchen-Buer. Nur wenige hundert Meter vom alten Standort entfernt, soll der 7.500er richtungsweisend für eine neue Generation von Stinnes-Baumärkten sein. Was hat der neue, was der alte nicht hatte? Zunächst natürlich mehr Platz. Gelsenkirchen-Buer war einer der ersten Stinnes-Standorte. Von seiner Eröffnung im Jahre 1975 an organisch gewachsen, verfügte er schließlich über 2.400 qm Verkaufsfläche in zwei getrennten Hallen - kein Idealzustand also. Das sieht jetzt anders aus: Auf einer Gesamtverkaufsfläche von 7.500 qm inklusive Gartencenter und einer Freifläche von 2.100 qm haben die rund 40.000 Artikel des Stinnes-Sortiments ausreichend Platz. Mit über 300 Parkplätzen ist der verkehrsgünstig gelegene Markt gut zu erreichen. Aber auch im Innern hat sich einiges getan. Dem Besucher fallen nicht nur die breiten Gänge mit den ausladenden Lichtkuppeln an der Ladendecke auf (sie lassen reichlich Tageslicht in den Markt, was diesen zusammen mit der Allgemeinbeleuchtung hell und freundlich macht und ihn sparsam mit der elektrischen Energie umgehen läßt). Auffällig sind vor allem die breiten Ruhezonen, die immer wieder das grün ausgeschilderte Stinnes-Straßen-System auflockernd unterbrechen. Sie enthalten unter anderem die Fliesen- und die Tapeten-Präsentation, in ihnen sind die reichhaltigen Sanitär- und Bad-Ausstellungen untergebracht, sie bieten Platz für Kleinmöbel und laden zur Beschäftigung mit stationären…