diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. AKTUELL Fusions-Zug kommt in Fahrt Schneller als erwartet gewinnt die geplante Fusion von Interpares und Mobau Konturen. Am 26. Januar (Mobau) und am 27. Januar (Interpares) soll das unter der Federführung der Internationalen Betriebsberatungsgesellschaft (IBB) erarbeitete Fusionskonzept für die Gesamtgruppe Interpares/Mobau zur Beschlußfassung den jeweiligen Gesellschafter-Versammlungen präsentiert werden. Bereits Ende November haben in einer gemeinsamen Gesellschafter-Versammlung 75 Mitglieder die Weichen für die Inbetriebnahme des Zentrallagers Wallwitz als Gemeinschaftsunternehmen gestellt. Das Unternehmen führt den Namen Interpares-Mobau Zentrallager Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG. Als Geschäftsführer wurden Helmut Bechtold und Peter Vitt bestellt. Die Lagerleitung bleibt in den Händen von Andreas Garbe. Für 1994 ist ein Umsatz von 45 bis 50 Mio. DM geplant. Gemeinsam mit dem Produkt-Ausschuß soll ein neues Sortiments- und Lieferantenkonzept festgelegt werden. Management-Wissen für Osteuropäer Die beiden deutschen Gastprofessoren der ökologischen Universität Bukarest, Gerhard Friedrich von Storeconcept, Gelnhausen, und Bernhard F. Kochanneck von Götzen, Duisburg-Rheinhausen, hatten sieben rumänische Studenten zu einem vierwöchigen Praktikum in ihre Unternehmen eingeladen. Dabei ging es um Themen wie Management und Marketing, Verwaltung, Vertrieb, Sortimentsaufbau, Marktdekoration und Merchandising. Die jungen Osteuropäer zeigten großes Interesse und waren von den Arbeitsmethoden und dem Engagement ihrer Gastgeber sehr beeindruckt. In einem…