diy plus

Rasenerneuerung im Wiener Volksgarten gesponsort

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT Rasenerneuerung im Wiener Volksgarten gesponsort Tue Gutes und rede darüber - das ist der Sinn von Sponsoring. Ein aktuelles Beispiel dafür, das die Grüne Branche berührt, kommt aus Wien. Mehrere Firmen organisierten ein Hilfsprogramm für den beliebten Wiener Volksgarten. Als im November 1992 die Wiener Hofburg brannte, mußten die berühmten Lippizaner-Hengste aus den nahegelegenen Stallungen rasch evakuiert werden. Der historische Volksgarten an der Wiener Ringstraße bot sich als Zufluchtstätte an. Man kann sich vorstellen, welche schweren Schäden eine Herde nervöser Hengste auf den gepflegten Zierrasenflächen verursachte - die Hufspuren waren bis zu 20 cm tief. Es blieb nur die Möglichkeit, die gesamte 4,7 ha große Fläche einer Rasenerneuerung zu unterziehen. Die Kosten wurden auf etwa 1 Mio. öS geschätzt und stellten die Bundesgartenverwaltung finanziell und personell vor schier unlösbare Probleme. Innerhalb weniger Tage nach dem Brand kam eine Hilfsaktion für den beliebten Erholungsgarten zustande. Die Firma Kodak organisierte eine Spendenaktion und stellte 20.000 Plüschbären als Lohn für die Spender zur Verfügung. So konnten 216.000 öS aufgebracht werden. In der Folge boten namhafte Firmen aus dem Gartenbau ihre fachliche und materielle Hilfe an: Zimmer (die österreichische Generalvertretung der Firma Wolf), Quarzwerke Zelking und Lindlbauer, ein Spezialist für Garten- und Rasenanlagen. Der von Zimmer informierte Firmenchef Dieter Wolf nahm die Sache persönlich in die Hand - hat er doch seit seiner Studienzeit eine besonders…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch