diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. GARTENMARKT Neues Sortiment im Grünen Markt Eine Innovation, die eine Lücke im Gartenbedarfssortiment schließt, stellt das rheinland-pfälzische Unternehmen Cera vor: Luftbefeuchter in Form von Zimmerspringbrunnen, dekoriert mit Seidenblumen. Neue, innovative Produkte sind es, die in Gartencentern und Gartenbedarfsabteilungen für zusätzlichen Umsatz sorgen. In diesen Vertriebsschienen sind seit einigen Jahren dekorative Artikel besonders gefragt. Eine Lücke im Sortiment der dekorativen Produkte schließt eine Innovation aus der Vulkaneifel. In Großlittgen (zwischen Koblenz und Trier gelegen) ist die erst seit gut einem Jahr bestehende Firma Cera zuhause, die sich auf die Produktion und den Vertrieb neuartiger Zimmerbrunnen-Luftbefeuchter spezialisiert hat. Gesund & dekorativ Luftbefeuchter schaffen in Wohnungen oder betrieblichen Objekten ein gesünderes Raumklima. Vor allem im Winter, während der Heizperiode, liegt die normale Luftfeuchte in Wohnungen und Büros in der Regel nur bei 30 Prozent. Eine Reihe von körperlichen Beschwerden werden ursächlich mit einer zu geringen Luftfeuchte in Zusammenhang gebracht, zum Beispiel das Austrocknen der Schleimhäute in Rachen und Nase, wodurch sich eine besondere Anfälligkeit für Grippe- und Schnupfenviren ergibt. Selbst bei Bildschirmarbeitsplätzen werden nach Untersuchungen der Stiftung Warentest (veröffentlicht in test" 2/93) die auftretenden ungesunden elektrischen Potentiale sehr gut durch eine höhere Luftfeuchtigkeit ausgeglichen. Auch Möbel und Gemälde profitieren von einem feuchteren Raumklima…