diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. HANDEL NBB betreibt 70 bauSpezis Am 20. Januar eröffnete Peter Märkel im bayerischen Ebelsbach den 70. Franchisemarkt der NBB. Franchisenehmer Märkel muß wissen, warum er sich für die NBB und ihr bauSpezi-Konzept entschieden hat: Bis Jahresende 1992 stand er als Bereichsleiter Süddeutschland noch in NBB-Diensten. Er ist übrigens der 75. Franchisenehmer der Bad Nenndorfer. Blick auf die Kassenzone des 70. bauSpezi-Baumarktes in Ebelsbach. Ebelsbach, An der Lohwiese 4: 1.200 qm groß ist der bauSpezi, der nach der jüngsten NBB-Fachmarktkonzeption errichtet wurde. Das bauSpezi-Fachmarktkonzept existiert bekanntlich seit 1982, der Gründung der NBB durch Tony Arthur Farkas. Der im Baustoffhandel erfahrene Einzelhandelsprofi entwickelte damals ein speziell auf die besonderen Erfordernisse des Baustoffhandels zugeschnittenes Baumarktkonzept: kompakte Flächen zwischen 800 und 2.000 qm für Standorte in Klein- und Mittelstädten mit entsprechender Sortiments- und Preispolitik. Farkas' Philosophie entsprechend sind im Vergleich zu anderen Franchiseorganisationen die Einstiegsgebühren relativ niedrig, das gilt auch für die laufenden Kosten. Sein Ziel ist es, gerade mittelständischen Unternehmen den Anschluß an eine leistungsfähige Kooperation zu ermöglichen und zu erleichtern. Konsequent nutzte er von Beginn an den gemeinsamen Einkauf mit seinen Kostenvorteilen für die Franchisenehmer. Das ausgeprägte Ertragsdenken beschert der NBB-Franchiseorganisation eine vergleichsweise gute Flächenrentabilität, die 1991 bei durchschnittlich 3.494 DM/qm/Jahr lag…