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Deutscher Elektrowerkzeug-Markt weiterhin dynamisch

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     WERKZEUGMARKT Deutscher Elektrowerkzeug-Markt weiterhin dynamisch Deutschland ist nach den USA der bedeutendste Einzelmarkt der Welt für Elektrowerkzeuge. Der Gesamtmarkt in Ost- und Westdeutschland umfaßte 1991 rund 2 Mrd. DM. Auch wenn für 1992 in den alten Bundesländern mit einem verlangsamten Wachstum zu rechnen ist, wird der anhaltende Nachfrageboom in den neuen Bundesländern für eine anhaltende Dynamik des deutschen Elektrowerkzeug-Marktes sorgen. Das Wachstum im Markt für gewerbliche und Heimwerker-Elektrowerkzeuge hielt auch im Jahr 1991 an. In den alten Bundesländern wuchs der Gesamtmarkt um 8 Prozent auf über 1,7 Mrd. DM. Dies entspricht einem Marktvolumen von ca. 7,6 Millionen Elektrowerkzeugen. In den neuen Bundesländern erreichte der Elektrowerkzeug-Gesamtmarkt 1991 einen Umfang von ca. 350 Mio. DM, was einer Stückzahl von etwa 1,8 Millionen entspricht. Vorjahres-Vergleichszahlen liegen nicht vor, weil der ostdeutsche Markt erst zu Beginn der Währungsunion erhoben werden konnte. Diese Angaben machte Hans-Georg Stahmer, Geschäftsführer der Black & Decker GmbH, Idstein, auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens in Frankfurt am Main. Black & Decker, so Stahmer weiter, habe sich auch 1991 auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik leicht über dem Marktdurchschnitt entwickelt und seinen Marktanteil von 16 Prozent gehalten. In Ostdeutschland sei es dem Unternehmen, gestützt auf eine erstklassige Markenbekanntheit und eine außergewöhnliche Nachfrage-Präferenz, sogar gelungen, einen Marktanteil von 24 Prozent aufzubauen. In den…
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