diy plus

Aktuell

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     AKTUELL ATW hat Nachwuchs Wenn die ATW GmbH, Grafschaft, dieses Jahr nicht auf der DIY'TEC/Eisenwarenmesse ausstellt, hat das einen höchst erfreulichen Hintergrund: das Inhaber-Ehepaar Thiel/Scholz ist Mutter und Vater geworden. In Erwartung dieses freudigen Ereignisses haben die ATW-Geschäftsführer sogar geheiratet. Die diesjährige DIY'TEC/Eisenwarenmesse steht für ATW daher unter dem Motto “Aktion Alexander - wofür die Kunden Verständnis haben. Test für Hella Der Autoscheinwerfer-Produzent Hella wird noch in diesem Jahr in Paderborn und Mainz Autozubehör-Fachmärkte eröffnen. Hierbei handelt es sich um Testmärkte, die ein neu entwickeltes Fachmarktkonzept für diesen offensichtlich schwierigen Bereich erproben sollen. “Grüner Punkt zurückziehen" Vom BVD (Europaverband der Selbständigen) wurde Bundesumweltminister Töpfer aufgefordert, das “zum jetzigen Zeitpunkt noch unausgegorene und irreführende Konzept" des Grünen Punktes zurückzunehmen. Es wurde, so argumentiert der Verband, fälschlicherweise der Eindruck erweckt, die mit dem “Grünen Punkt" gekennzeichneten Produktverpackungen würden wiederverwertet. Die Industrie jedoch sei auf die neue Lawine von Materialien überhaupt nicht vorbereitet. Darüber hinaus gebe es für die im Dualen System erfaßten Verbundmaterialien und Kunststoffe keine Endabnehmer. Bei der DSD (Duales System Deutschland GmbH) herrscht derzeit ein Aufnahmestau. Aufnahmeanträge von Firmen können nicht in der gewünschten Geschwindigkeit bearbeitet werden, so daß der “Grüne Punkt" zunächst ohne Prüfung erteilt wird. 15 Jahre…
Zur Startseite
Lesen Sie auch