diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. KOMMENTAR Ein BHB mit völlig neuem Profil Ist es auch kein ganz neuer BHB, der sich Mitte Dezember vergangenen Jahres in Köln einen neuen Vorstand gegeben hat, so ist aus ihm doch ein ganz anderer Branchenrepräsentant geworden, der mit dem nun ja schon seit rund 18 Jahre alten Bundesverband Deutscher Heimwerker- und Baumärkte kaum noch verglichen werden kann. Nicht mit seinem Konzept, nicht in der Größe der Aufgabenstellung und auch nicht im Umfang des beträchtlich erweiterten Vertretungsanspruches. Waren es in der Vergangenheit neben einigen großen Handels-Filialbetrieben doch vorwiegend mittlere Baumarktbetreiber, deren Interessen durch diesen Fachverband vertreten wurden, so sind es heute führende mittelständisch orientierte Filialisten, Kooperationen und Franchisesysteme sowie starke Fachverbände, die sich unter dem neuen BHB-Dach zusammengefunden haben. Das aber dann auch in einer Konzentration, die mehr als 50 Prozent des gesamten deutschen DIY-Handelsumsatzes in sich vereinigt. Ein Fachverband also, der durch seine Stärke und seinen Auftrag zur Repräsentation größter Teile von Handel und Industrie befähigt ist, die neuen und komplizierten Aufgaben der deutschen DIY-Branche in unserem Lande, in Europa, aber auch im internationalen Rahmen zu lösen. Dennoch sollte man in diesen Tagen nicht vergessen, doch noch einmal die Gelegenheit zu nutzen und einen Blick zurück in die Vergangenheit dieses Fachverbandes zu werfen. Da wird man eingestehen müssen, daß die Grundlagenarbeit, oft sehr mühsam und nicht immer nur für die eigenen Mitglieder…