Im Einklang mit Pariser Klimaschutzabkommen

Kärchers Nachhaltigkeitsziele von der SBTI bestätigt

(Quelle: Kärcher)
12.11.2024

Die Science Based Targets Initiative (SBTI) hat bestätigt, dass die von Kärcher gesteckten Ziele zur Reduzierung der Emissionen entlang der Wertschöpfungskette dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen. Die Validierung durch die SBTI bezieht sich auf die globalen Ziele des Winnender Unternehmens zur Senkung direkt verursachter CO2-Emissionen sowie zur Reduktion des indirekten CO2-Ausstoßes, der etwa durch Zulieferer und bei der Benutzung der Produkte durch Endkunden entsteht.  

„Nachhaltigkeit bei Kärcher das Ergebnis einer klar definierten Strategie. Dabei legen wir großen Wert auf wissenschaftliche Messbarkeit unserer Ziele. Die Validierung durch die SBTI ist ein wichtiges Zeichen für unsere Kunden, die immer stärker auf Nachhaltigkeit achten“, betont Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Kärcher will bis zum Jahr 2030 den direkten CO2-Fußabdruck (Scope 1 und 2) aller Standorte weltweit gegenüber dem Basisjahr 2020 um 42 Prozent reduzieren – bis Ende 2023 waren 28 Prozent erreicht. Indirekte Emissionen entstehen durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen sowie bei der Anwendung der verkauften Produkte (Scope 3) und machen aktuell 99,2 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes des Unternehmens aus. Sie sollen im Vergleich zum Jahr 2022 um mindestens 51,6 Prozent pro 1.000 Euro Wertschöpfung gesenkt werden.

Die SBTI ist ein Zusammenschluss zwischen dem CDP (Carbon Disclosure Project), dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF).

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