Unternehmerisch war das erste Quartal 2023 für Schneider Electric erfolgreich. So stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 Prozent auf etwa 8,5 Mrd. Euro, wie der Konzern meldet.
Zeitgleich mit den Finanzergebnissen hat Schneider die Ergebnisse seines Sustainability Impact Programms (SSI) für das erste Quartal 2023 herausgegeben. In dem bereits seit 2005 veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht werden die Fortschritte des Unternehmens in Bezug auf die selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele dokumentiert. So haben Kunden mit den diversen IoT-Lösungen des Unternehmens seit 2018 bisher beispielsweise 458 Mio. Tonnen CO2 eingespart. Außerdem meldet Schneider Fortschritte beim sogenannten Zero Carbon Project. Mit dem Förderprogramm sollen die CO2-Emissionen des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks bis 2050 auf Netto-Null gesenkt werden sollen.
Mit Blick auf den jüngsten Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), der die Kosten der weltweiten Untätigkeit beim Klimawandel aufzeigt, mahnt Gwenaelle Avice-Huet, Chief Strategy and Sustainability Officer von Schneider Electric, zum raschen Handeln: „Der IPCC-Bericht ist eine dramatische Warnung: Zur Erreichung unserer Klimaziele haben wir nur noch ein kleines Zeitfenster! Aber es gibt Hoffnung: Denn Lösungen zur wirksamen Emissionsreduzierung existieren bereits. Bei deren Einsatz kommt es aber tatsächlich auf jeden Tag an.“