Eine Studie am Beispiel der kreislaufschließenden Pflanztöpfe Circular360 von Pöppelmann Teku belegt es wissenschaftlich: Echte Kreislaufwirtschaft schont Ressourcen und schützt damit das Klima. Der Kunststoffspezialist hat vom Fraunhofer-Institut Umsicht eine Ökobilanz für Kunststoffprodukte in einem zirkulären Materialsystem durchführen lassen, die den Effekt der Kreislaufwirtschaft im Vergleich zur Linearwirtschaft am konkreten Beispiel der Teku-Pflanztöpfe Circular360 analysiert. Mit dem Ergebnis sieht sich Pöppelmann in seinem Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Rahmen der Initiative Pöppelmann blue bestätigt.
Dabei kommt die Studie zu folgendem Ergebnis: In der Kreislaufwirtschaft, die durch die Töpfe aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR) ermöglicht wird, wird der eingesetzte Kunststoff im Schnitt 2,7-mal genutzt. Das ist ein deutlicher Mehrwert gegenüber der Linearwirtschaft, in der der Kunststoff nur einmal genutzt wird. Im Hinblick auf den Klimaschutz ergab die Untersuchung, dass im PCR-System pro Produkt im Schnitt 38 Prozent weniger Treibhausgase freigesetzt werden als im linearen Vergleichssystem.
Die verwendeten Produkte werden laut Herstellerangaben zu 100 Prozent aus PCR im verwendeten Kunststoff hergestellt und sind nach Gebrauch zu 100 Prozent recyclingfähig.