Weniger Euphorie

29.03.2011
Laut GfK müssen sowohl Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungsneigung Einbußen hinnehmen

Das hohe Niveau, auf dem sich die Verbraucherstimmung in diesem Jahr bewegt, kann im März nicht noch weiter verbessert werden. Sowohl Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungsneigung müssen Einbußen hinnehmen. Zu dieser Feststellung kommt die GfK in der aktuellen Konsumklimastudie. Die Verbraucher, so heißt es in der Studie, sehen die deutsche Wirtschaft weiterhin klar im Aufwind, wenn auch die Euphorie zuletzt etwas gebremst wurde. Die politische Entwicklung in Nordafrika und im Nahen Osten sowie steigende Energie- und Rohstoffpreise sorgen in erster Linie dafür, dass die überaus große Dynamik der Konjunktur 2010 in diesem Jahr etwas nachlassen wird.
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