Jederzeit genau die richtige Temperatur

„Klimakontrolle ist ein aktuelles Thema”, ist Wycher Bakker, Geschäftsführer von Eurom, überzeugt. „Die Sommer, aber auch die Winter werden immer extremer, sodass wir mehr Unterstützung brauchen, um es zu Hause angenehm zu machen.” Abhilfe schaffen können Klimaanlagen, Ventilatoren und verschiedene Arten von Heizungen. Dabei sei die Auswahl so groß, so Bakker, dass es manchem schwer falle, eine gute Wahl zu treffen. Der Anbieter mit Sitz im niederländischen Genemuiden versucht daher, ein Sortiment zusammenzustellen, das dem Kunden genau das bieten soll, was er braucht. Der Hersteller greift dabei auf mehr als 45 Jahre Erfahrung zurück. 

In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen sein Klimasortiment weiterentwickelt, sodass aktuell eine Basis-, Mittel-, Top- und Öko-Linie angeboten werden können. Diese Unterteilung soll es den Verbrauchern erleichtern, das für sie richtige Klimagerät auszuwählen. Bei den Basismodellen handelt es sich um Klimageräte ohne allzu viel Schnickschnack. Die Topmodelle verfügen über spezifischere Funktionen, wie eine Wifi-Steuerung und ein Timer, mit denen der Nutzer das Klimagerät genau nach seinen Wünschen einstellen kann. Die Öko-Linie will mit Energieeffizienz punkten. Produkte aus diesem Sortiment tragen das Label A+ oder A++. „Sie verbrauchen also viel weniger Energie, liefern aber das gleiche Maß an Kühlung”, erklärt der Geschäftsführer.  

Die Klimatisierung eines Hauses kann auch mit einem Ventilator oder einem Luftkühler erzielt werden. Ein Luftkühler verdampft kaltes Wasser und bläst diese kühle Luft in den Raum. Er funktioniert anders als eine Klimaanlage, sei aber, wie die Niederländer unterstreichen, auch eine sehr beliebte Option, um Wohnräume während der heißen Sommermonate abzukühlen.  

Damit das Haus auch im Winter komfortabel ist, bietet der Hersteller zudem Heizgeräte für den Haushalt, wie Heizlüfter, Konvektoren oder Heizstrahler. Man versuche darüber hinaus, nachhaltige Geräte anzubieten, hebt Bakker hervor. Eurom entwickelt daher sparsame, stationäre und langlebige Elektroheizungen. Diese können beispielsweise als Ersatz für eine Zentralheizung dienen. „Infrarotheizungen sind dafür besonders gut geeignet, weil sie viel weniger Energie verbrauchen als andere Heizungen und eine wunderbare, gezielte Wärme erzeugen, die sofort spürbar ist”, erläutert der Unternehmenschef. Auch Konvektoren seien sehr beliebt, denn diese Wärme fühle sich genauso an wie die der Zentralheizung, sei aber elektrisch. Damit hätten Anwender mehr Einblick in den Verbrauch, zum Beispiel über die sogenannte Smart App. Kunden können auf diese Weise jederzeit und überall sehen, welche Heizgeräte in Betrieb sind, und diese einstellen oder ausschalten. Das soll Energie sparen.  

Eurom entwickele seine Produkte ständig weiter, um genau das anzubieten zu können, was die Verbraucher benötigten. Diese Entwicklung sei ein kontinuierlicher Prozess, betont Wycher Bakker:

„Sie steht nie still, ein Produkt ist nie fertig. Auf diese Weise wird das Produkt jedes Mal besser.”