Dr. Bruno Niemeyer, CEO der Wagner-Gruppe und Geschäftsführer von J. Wagner, erklärt dazu: "Unser Ziel ist es zu helfen, indem wir unsere Kompetenz in der Sprühbeschichtung von Oberflächen jetzt an vorderster Front der Corona-Virus-Bekämpfung einbringen - bei der Desinfektion zum Beispiel für öffentliche Gebäude, Arbeitsstätten, Sanitär- und Umkleidebereiche oder bei Bus und Bahn im öffentlichen Nahverkehr."
Man folge damit dem Appell von Dr. Michael Ryan, dem Executive Director der World Health Organization (WHO), der zu sofortigem Handeln gegen die Ausbreitung der Pandemie aufgerufen hatte. Innerhalb kürzester Zeit habe, so Niemeyer, die Unternehmensgruppe deshalb ihre Sprühbeschichtungskompetenz eingebracht und für die maschinelle Sprühdesinfektion geeignete Geräte in ausreichender Menge bereitgestellt.
Neben der direkten Übertragung von Mensch zu Mensch geht auch von kontaminierten Oberflächen eine große Gefahr der Übertragung aus. Insbesondere in der aktuellen Pandemie bekomme, so Wagner, das eine große Bedeutung, da Studienergebnisse zeigen, dass sich SARS-CoV-2 Viren mehrere Tage auf Oberflächen halten, mit denen wir täglich in Berührung kommen. Mit mobilen Sprühgeräten können die gängigsten Desinfektionsmittel schnell, einfach und wirksam auf Oberflächen aufgetragen werden.